So kamen wir zu den Raiders
Vor einem Jahr in 9 Haushalten, entdeckten 9 junge Mädchen einen Aufruf
auf einer Web-Site:
"Wollt ihr so sein wie Lara Croft? Spaß haben, Abenteuer erleben und euch
richtig ausstoben?
Dann kommt zu den Raiders. Dort werdet ihr von Lara Croft persönlich
unterrichtet. Kommt zur Villa, druckt euch die Entschuldigung aus, packt
eure Sachen und los geht's. Nur am 20.8.2002 ist die Aufnahme möglich.
Also kommt ihr?" "Na logo!" Sie druckten sich die Entschuldigung aus und
fingen an zu packen. 10 Minuten später machten sie sich auf den Weg.
Der Anfang
Als ich aus dem Bus stieg waren es grade noch 10 Meter bis zum Eingang der
Villa. Im Hof vielen mir sofort 8 Mädchen auf. Sie saßen auf ihren Koffern
und warteten. Wahrscheinlich auf Lara. So schnell es ging lief ich zu
ihnen. Sie sahen alle sehr nett aus. "Hallo.", begrüßte ich sie. "Hi.",
grüßten sie mich. Da kam Lara. "Ah fantastisch. 9 junge Mädchen. Mehr als
das letzte mal.", murmelte sie. "Stellt euch doch mal vor. Erzählt etwas
über euch." Eine der Mädchen stand von ihren Koffern auf. "Ich bin Julia.
Meine Eltern kommen aus Griechenland. Und ich bitte euch mich wirklich
Dschulja zu nennen. Wie Dschingis Khan.", sagte sie und setzte sich. Ein
anderes Mädchen stand auf. "Ich bin Sofie. Ich liebe Katzen und habe 2 .
Paul und Molle." Sie setzte sich wieder. "Ich heiße Cleopatra. Ihr könnt
mich auch Cleo nennen." Dann standen gleich 3 Mädchen auf. "Wir sind
Katje," "Angelina," "und Alicia." "und wir sind die besten Freundinnen."
Dann meldete ich mich. "Ich bin Kiara und ich mag Gruselbücher." "Ich bin
Viona und mag Kim Possible." Super schon 2 die das gleiche mögen wie ich,
dachte ich. "Und ich bin Teresa. Aber bitte, ich flehe euch an. Nennt mich
Tracy oder wenigstens Terry." "Na dann ihr 9. Ich werde euch jetzt euer
Zimmer zeigen.", sagte Lara. "Euer Zimmer? Nur eins?", fragen wir wie aus
einem Mund. "Die anderen 4 Zimmer sind besetzt. Nächstes Jahr können dann
vielleicht jeweils 3 in ein Zimmer.", antwortete sie. "Im Moment sind die
Zimmer noch von euren Paten." "Auf jeden Fall gehen wir zusammen in ein
Zimmer.", bestimmten Katje, Angelina und Alicia.
Und so schleppten wir unsere Koffer
hinauf in unser Zimmer. Auf dem Weg dorthin trafen wir unsere Paten.
"Hallo Mädels. Ihr müsst die neuen sein. Wir stellen uns mal kurz vor. Ich
bin Julchen.", stellte sich eines von den Mädchen vor. "Ist ja witzig. Ich
heiße Julia.", sagte Julia. "Das ist Chrissi. Das ist Kitjes, unser Genie
vom Dienst. Und das ist Hasi...Nein Freaki... Nein zum Teufel noch mal
Stive. Er ist unser Computer- Freak. Und mein *verlegen* Hasi." Ich und
die anderen 8 grinsten und lachten in uns hinein. Auf jeden Fall tat ich
es. "Und wir sind Kiara, Viona, Terry, Sofie, Cleopatra, Katje, Angelina
und Alicia.", stellte ich mich und die anderen vor. Stive, der einzige
Junge, schrie auf: Ah! Ich bin von Mädchen umzingelt!" Und lief in sein
Zimmer. "Tja, wir sollten jetzt auch in unser Zimmer gehen.", sagte Viona
und das taten wir auch. Wir schmissen unsere Koffer auf die Betten und
packten aus. Als wir alle fertig waren rief Lara uns. Wir kamen runter
gelaufen. "Heute werden wir nicht viel machen. Nur ein bisschen Spielen.
Damit ihr auch wirklich alle meine Abenteuer kennt.", grinste sie uns an.
Wir sprangen in die Luft vor Freude. "Ich habe ein spezielles, und teures
Gerät. Damit könnt ihr auch schon einmal schießen üben." Sie führte uns in
einen Raum. Dort waren 9 von diesen Handschuh, Schuh und Helm Dingern.
Womit man ein Spiel richtig virtuell Spielen kann als wäre man die Person
selbst. "In jedem Spielgerät lieg Tomb Raider 4. Viel Spaß." Das war das
coolste Erlebnis das ich je hatte. Ich spielte mich durch die ersten 2
Trainingslevel. Und dann das 1. wirkliche Level. Ich lief immer mit
gezogener Waffe herum. Um meine Gesundheit musste ich mir keine sorgen
machen.
Bei diesem Gerät konnte man nur im Unsterblichkeitsmodus spielen. Trotzdem
sollte man schnell machen das man aus dem Wasser kam. :-]
Fast ein Jahr später
Ich und meine Freunde haben schon viel hinter uns. Verteidigen, klettern
und so ein Stöckchenkampf. Am Ende des Semesters müssen wir eine Prüfung
ablegen. Ein Parcours durchlaufen der Fallen, "Schluchten" und Kletter-
und Hangelwege enthält.
Als wir heute Mittag zusammen gegessen haben brachte Lara uns eine
Überraschung mit. "Hallo Mädels. Und Stive.", fügte sie hinzu. "Wir haben
ein neues Mitglied. Darf ich vorstellen: Stan." Ein junger Mann kam durch
die Tür. "Hiiii Leute!", rief er zur Begrüßung.
Nächtliche Unterbrechung
"Mädels Aufwachen!" "Was is den los? Will schlafen.", murmelte ich vor mir
her. "Irgendetwas ist hier.", sagte Lara. "Lass uns weiter schlafen.",
brummte Viona neben mir. Ich legte mich wieder in mein Kissen. WUMM, WUMM,
WUMM Ich schreckte auf. Und auch die anderen taten es. Ich machte das
Licht an. "Katje, Angelina und Alicia ihr kommt mit mir. Kiara Viona und
Terry ihr bleibt bei denen die noch schlafen." Lara schmiss mir Viona und
Terry jeweils 2 Waffen zu. "Nur im Notfall benutzen.", ermahnte sie uns.
Katje, Angelina und Alicia gab sie jeweils 2 Uzis. Sie selbst nahm sich
auch zwei. Dann gingen sie aus dem Zimmer. Auf der suche nach dem <Etwas>.
Knapp 3 Minuten später kamen sie wieder. "Irgendjemand hat den Roboter
nicht richtig ausgeschaltet.", sagte Lara grimmig. "Viona.", sagte ich und
schaute sie finster an. Noch vor einer Minute war ich froh darüber das
Laras Schlafzimmer frisch gestrichen werden musste und sie bei uns
schlief. Das war ich eigentlich immer noch aber trotzdem. Grade als wir
Lara ihre Waffen zurück eben wollten machte es wieder WUMM, WUMM, WUMM.
Jetzt wachten auch die anderen auf. WUMM, WUMM, WUMM. Dieses mal kam es
von der Tür. Jemand oder Etwas klopfte. "Der Roboter ist jetzt aber aus.",
sagte Lara zitternd. Dann bewegte sich die Türklinke. Wir alle zielten auf
die Tür. Bereit zum abfeuern.
"Moogeeen Mädels!!!" "STAN!!!",
schrieen wir alle wie aus einem Munde Stan an. "Lara wie konntest du ihn
nur Aufnehmen?", fragte ich "Sag bloß du hast den Roboter angeschaltet um
uns mit deinem Auftritt einen Schrecken einzujagen.", schimpfte Viona mit
Stan. Er konnte sich kaum noch halten vor lachen. "Du Mistkerl!", schrie
Terry und pfefferte ihr Kissen in Richtung Stan. Der fing es auf und warf
es zurück. Denn Rest der Nacht verbrachten wir mit einer Kissenschlacht
gegen Stan. Viona, Terry und ich wollten es ihm besonders heimzahlen. Also
stürzten wir uns auf ihn und kitzelten ihn von oben bis unten durch bis er
keine Luft mehr bekam. Sofie, Julia Cleo und Katje hielten ihn an Armen
und Beinen fest und Lara, Angelina und Alicia verpassten ihm ein paar mit
den Kissen. Wir hatten alle 'ne menge Spaß. Zirka 5 Minuten später wurden
auch Chrissi Julchen Stive und Kitjes wach und kamen in unser Zimmer. "Was
is denn los?", fragte Chrissi. "Kissenschlacht!", rief ich und warf ihnen
ein Kissen zu. Und dann ging die Schlacht richtig los. Nach einer Stunde
wickelten uns Lara, Julchen, Chrissi, Kitjes, Stive und Stan in unsere
Bettdecken ein.
Die Waffen waren schon längst wieder
an ihrem Platz. Wir 9 in unsere Bettdecken gefangen hüpften auf die
anderen zu. Und trieben sie in die Enge. Dann sprangen wir gegen sie. Und
landeten rückwärts auf dem Teppich. Wir Würmer schlängelnd versuchten wir
wieder hoch zu kommen. Die 6 verschoben die Betten in einer Reihe. Julchen
und Chrissi holten ihre, Stans, Stives und Kitjes Bettdecken. Alle 6
Warfen uns auf die Zusammengehreiten Betten fast aufeinander und beluden
uns außerdem noch mit den Kissen und den anderen Bettdecken. Wir
versuchten uns vergeblich zu befreien. Als wir es endlich geschafft haben
schaute ich auf die Uhr. Es war 6 Uhr morgens. Ich fragte mich wann wir
die Kissenschlacht angefangen hatten. Auf jeden Fall war es draußen noch
dunkel gewesen. Wir wollten grade den anderen eins auswischen. Doch sie
waren nicht da. Mit gezogenem Kissen schlichen wir durch das Haus. Als wir
niemandem fanden gingen wir in unser Zimmer zurück. Und da waren sie und
bewarfen uns mit Kissen. Wir schmissen zurück. Als sich schließlich keiner
mehr vor lachen aufrichten konnte und nur noch Federn durch das Zimmer
flogen, erklärten wir die Schlacht für unentschieden.
Wir machen eine Party
Ein Tag vor unserer Prüfung kam mir eine Idee. "He Mädels. Wie wäre es
wenn wir eine Party machen. Da es unser erstes Semester ist. Und von den
anderen ihr letztes. Wie wär's?", fragte ich meine Zimmergenossen als wir
uns fertig für das Frühstück machten. "Wie? Hier bei uns?", fragte Cleo.
"Ja. In unserem Zimmer. Es ist doch groß genug. Und Lara und die anderen
sind doch heute sowieso weg." "Okay. Coole Idee. Und an was hattest du da
gedacht?", fragte mich Sofie. "Na ja. Katje, Angelina und Alicia kümmern
sich um die Musik und vielleicht auch noch um die Dekoration. Sofie, Julia
und Cleo, ihr kümmert euch um das Buffe. Oder auf jeden Fall was zum
essen. Melone, Salat und Chips und so. Terry, Viona und ich kümmern uns um
den Rest. Wir stellen die Betten um, die Tische, schaffen die Stereoanlage
hoch mit ein paar boxen, holen den Fernseher hoch um anschließend noch
einen Film zu gucken und noch die Plakate. Damit sie sich nicht fragen wo
die ganzen Sachen sind." "Okay.", stimmten die Mädels ein. Wir machten
das wir unser Frühstück schnell runter bekamen. Dann legten wir los.
Angelina, Katje und Alicia suchten schon mal die Musik aus. Terry, Viona
und ich verschoben die Betten und Tische. So wurden unsere Betten zu einer
großen Bühne. Hinten ließen wir ein Quadrat frei damit wir dort noch ein
Verstärker hinstellen konnten. Sofie, Julia und Cleo entschieden
inzwischen was sie einkaufen müssen.
Als ich und meine Truppe mit dem
verschieben Fertig waren holten wir die Stereoanlage hoch. Das Ding war
Mordsschwer. Aber irgendwie schafften wir es die Stereoanlage und 2 Boxen
hoch zu kriegen. Lara und die anderen waren inzwischen schon auf ihrem
"Abenteuer". Unsere 4 Paten machten grade ihre letzte Prüfung. Eine Art
Schnitzel-Jagd. Durch die Stadt. So konnten Sofie und ihre Truppe
Einkaufen gehen. Wir holten mit viel mühe den Großbild Fernseher hoch.
Denn stellten wir auf die verbliebene einzige Seite. Gegenüber vom
"Esstisch" könnte man fast sagen. Die Stühle hatten wir nämlich auch dran
gestellt. "Terry, du schreibst jetzt die Poster. Okay?", sagte ich zu
Teresa. "Aye, aye. Kapitän.", scherzte sie. Und schon verschwand sie aus
dem Raum. "Kiara? Wir finden kaum Lieder zum Tanzen. Wir haben Rock around
the clock, Grease, Staying Alive, Night Ferver und Jonny Be Good in der
Michael J. Fox version. Dann haben wir noch Eminem und Beach Boys und so
'n zeug wozu man gar nicht oder schlecht Tanzen kann. Was sollen wir
tun?", fragte Katje. "Spiel die Lider zu denen man Tanzen kann zuerst. Wir
machen ja noch eine Essens Pause. Da könnt ihr dann die anderen Lieder
spielen.", antwortete ich ihnen. "Super Idee! Klasse.", jubelte Angelina.
"Und während des Films hört ja dann keiner Musik." "Apropos Film Kiara,
welchen Film sollen wir gucken?", fragte Viona. "Ich habe die Adams Family
mitgenommen.", sagte ich und holte den Film aus meinem Rucksack. "Super.",
schrie Viona. Ich legte den Film schon mal ein. Dann machte ich mich auf
die suche nach Teresa. "Terry wo bist du?", rief ich durch das Haus.
"Hier!" kam es aus Stives Zimmer.
Ich stand in der Tür und schaute
Teresa böse an. "Was? Ich kannte das Passwort.", versuchte sie sich
auszureden. "Na gut.", sagte ich als währe es mir egal. Im Grunde war es
mir auch egal. "Also wann fängt die Party an?", fragte Terry. "Um 8 Uhr.",
antwortete ich ihr. "Mit anschließendem Abendessen und Filmabend. Oder
besser ein kurz vor Mitternacht Essen. Ich möchte den Film unbedingt um
Mitternacht zeigen." "Okay.", sagte Terry langsam und schrieb es hin. Dann
druckte sie es 9 mal aus. "Viona! Komm wir müssen verteilen.", rief ich in
unser Zimmer. Schnell kam Viona herbei gehastet. Jeder kriegte 3 Blätter
und wir verteilten es im Erdgeschoss. "Ich finde auf unserer Party sind
viel zu wenige Jungs.", sagte ich beim raufsteigen der Treppe zu Viona und
Terry. "Ich lade noch ein paar Jungs aus meinen alten Klassen ein, okay."
"Klar doch! Super.", stimmten die beiden ein. Ich ging in unser Zimmer und
holte mein Handy raus. "Viona? Kannst du mir mal die Nummer von Max
Holzstein geben?", fragte ich Viona. "Klar. Jkl, wxy, ghl, pqrs, def, tuv
und mno.", antwortete sie mir. "Waas?", fragte ich. "Jkl, wxy, ghl, pqrs,
def, tuv und mno. 5,9,4,7,3,8 und 6. Das ist die Handy Sprache.", scherzte
sie. "Haha echt witzig. Zum Glück habe ich die Nummer gespeichert. Ich
wusste das du das machen würdest." "Oh klar, sicher." "Hallo, Max? ~ Ja
ich bin es, Kiara. ~ Ja ich weis das es früh ist. ~ Ich wollte dich
fragen, nein ~ Nein weil ich was anderes sagen wollte. ~ Was glaubst du
was ich grade machen will. Also, ich und meine Freundinnen schmeißen eine
Party. ~ Ja echt. Und ich wollte dich fragen ob du auch kommst. Weil wir
nur 2 Jungen auf unserer Party haben werden. ~ Was echt? Du kommst? ~ Ist
ja super. Rufst du noch die anderen Jungs an? Ich wollte das nicht alles
selber machen. ~ Aber auf keinen Fall Dusty und Johannes. ~ Weil der
unsere Klasse nicht mit abgeschlossen hat. Und ruf auf gar keinen Fall
Burag an. Hörst du? Wenn du das machst dann... ~ ja okay.
Sag ihnen das sie um 8 Uhr an der
Croft Villa sein sollen ja? Tschau. Okay eine habe ich schon. Fehlt nur
noch die andere Klasse. Mal sehen, wen ruf ich den an? Ah ich weis! Marius
Thil. Hallo Marius? ~ Ja ich bin's Kiara. ~ Ich rufe an weil ich fragen
wollte ob du zu unserer Party kommst. Wir haben nämlich grade mal. Ich
weis nicht 8 Jungs. ~ Du kommst? Super. Bei der Croft Villa okay? Und ruf
noch die anderen Jungs an, ja? ~ Ja alle. Außer vielleicht Jonas. Okay
machst du das? ~ Ja? Okay. Komm um 8 Uhr. Sag das den anderen. Tschau.
Okay. Wir kriegen jetzt 'nen Haufen Jungs. Mehr als wir Mädchen." "Gut
gemacht Kiara! Das heißt das wir um die 30 Leute sind!", sagte Alicia
sarkastisch. "Dann müssen wir eben noch ein paar Stühle von unten holen,
na und? Kommt ihr 2. Wir müssen jetzt noch... 20 Stühle holen. Ups." Und
wir holten sie. Alle 20 Stühle. "Puh! Zum Hangeln habe ich jetzt zwar
keine Kraft mehr. Aber Morgen könnte ich einen Berg hochklettern. Seht
euch das an." Ich zeigte ihnen meine "Muckies". "Wow.", sagte Viona
weniger begeistert. Das war ja auch nur ein Scherz gewesen und das wusste
sie auch. "Terry? Holst du noch ein paar Lieder aus dem Internet und
brennst sie auf CD? Möglichst schnelle und fetzige Lieder zum Tanzen."
"Okay.", sagte sie und verschwand wieder in Stives Zimmer. Währenddessen
brachten ich und Viona die Diskokugel an. Und die bunten sich drehenden
Abdeckungen damit es auch schön bunt wird. Als wir damit fertig waren und
die Luftschlangen irgendwo hin pusten wollten kamen unsere
Einkäuferrinnen. "Hier bitte.
Wann fängt die Party an?", fragte
Sofie. "In einer halben Stunde. Ihr könnt schon mal aufbauen. Und das
taten sie auch. Julia holte Besteck, Teller und Becher. Und Sofie und Cleo
bauten das Essen auf. Terry holte Lieder runter und Viona und ich
dekorierten alles. "Kiara? Sag mal wo sollen wir schlafen?", fragte Viona
nach einer weile. "Auf unseren Betten. Den Rest können wir ja dann morgen
wegräumen. Dann schlafen wir eben etwas näher zusammen, na und?",
antwortete ich. "Sie kommen!", rief Julia. "Wer?", fragte Terry die grade
die CD vorbeibrachte. "Die Jungs. Und in 100 Metern Entfernung die
anderen.", antwortete Cleo. Schnell rannte ich runter und machte die Tür
auf. "Schnell Jungs geht schon mal nach oben.", sagte ich zu ihnen. Terry
war mir gefolgt und führte die Jungs rennend in unser Zimmer. Ich schloss
die Tür doppelt ab damit uns noch etwas Zeit blieb. Schnell rannte ich die
Treppe hinauf in unser Zimmer. Jetzt hieß es alles oder nichts. Ich machte
das Licht und die Diskokugel an. Es klappte. Die Diskokugel drehte sich
eben so die Abdeckungen die, die Flecken bunt machte. "Alle Achtung
Mädels. Ihr habt ganze Arbeit geleistet.", lobten die Jungs. "Danke.",
sagten wir. "Solltet ihr nicht erst morgen feiern?" Lara stand in der Tür
die anderen 5 ebenfalls. "Ist doch egal. Außerdem, morgen hätten wir doch
keine Zeit gehabt.", sagte Cleo. Und so feierten wir drauf los. Einer von
uns machte den DJ. Aber das wurde jede halbe Stunde gewechselt. Um 11 Uhr
aßen wir. Und unterhielten wir uns. Jedes mal wenn Eminem kam sprangen die
Jungs auf und tanzten (wenn man das so nennen kann) dazu. Um 12 Uhr Hörte
die Musik auf und wir schalteten das Video ein. Es war eine super Party.
Um 2 Uhr war Schluss mit lustig. Dann war die Party vorbei. "Wisst ihr
was? Morgen feiern wir eine Party. Und laden unsere Jungs ein.", sagte
Julchen. Dann mussten wir uns fertig machen. Wir Raiders verputzten noch
den Rest des Essens. Dann machten wir uns fertig und gingen ins Bett.
Die Prüfung
"Aaaufwachen Mädels!", rief Lara. Das war ja wirklich nett. Um 7 Uhr
morgens geweckt werden, wenn man erst um 2 Uhr im Bett war. Das waren
grade mal 5 Stunden schlaf. "Lass uns weiter schlafen.", brummte Julia und
zog sich das Kissen über den Kopf. "Wer früh und lang feiert kann auch
früh lang aufstehen.", sagte Lara. "Ja, ja. Morgenstunde hat Gold im
Munde.", sagte Cleo. "Wer lange feiert kann auch früh aufstehen.", sagte
Angelina. "Der frühe Vogel fängt den Wurm.", sagte Katje. "Ich bin aber
kein Vogel.", brummte Alicia. "Raus mit euch!", rief Lara und zog einem
nach dem anderen die Bettdecke weg. "Hey!", riefen wir alle nacheinander.
"Na warte!", rief Alicia und stürzte sich auf Lara und fing sie an zu
kitzeln. "Rache! Rächen wir uns!", reif Angelina sprang aus dem Bett und
kitzelt sie auch. Wir anderen taten es ihr nach. Und so kitzelten wir 9
Lara. Bis sie sich endlich ergab. "Na gut. Ihr könnt noch etwas
schlafen.", sagte sie. "Das geht nicht mehr.", rief Julia. "Jetzt sind wir
wach.", sagte Cleo. Wir gingen runter zum Frühstück. "Lara? Ist es schlimm
wenn wir die Prüfung nicht bestehen?", fragte ich Lara beim essen. "Kommt
drauf an. Wenn du beim Stockkampf nicht so gut bist dann ist das noch
nicht so schlimm. Bist du dagegen im klettern nicht so gut. Sieht es nicht
so gut aus.", gab sie mir als Antwort. Oh nein! Im hangeln war ich nicht
so gut! 3-4 "Schritte kam ich weit. Dann konnte ich mir nur noch fest
halten. Ich müsste erst einmal wieder zu Kräften kommen. Das könnte ein
Problem geben. Und hoch komm ich so gut wie überhaupt nicht. Zwar bin ich
ein Kletter-Ass aber so gut bin ich auch wieder nicht.
"Kommt mit.", sagte Lara zu uns als
wir fertig waren. "Chrissi? Kommst du mit?", sagte sie zu Chrissi gewand.
"Oh! Ja klar.", sagte sie und folgte uns. Wir kamen zu einem Flugzug.
"Bitte einsteigen.", sagte Chrissi und setzte sich auf den Pilotensitz. Es
dauerte lange, aber dann waren wir da. "Willkommen in Kambodscha. Hier
habe ich meine Grundkenntnisse kennen gelernt. Ihr wisst was zu machen
ist. Ich erwarte euch im Garten der 5 Türme.", sagte Lara und bannte sich
den Weg voraus. Chrissi blieb bei uns. "Lara wir auf dem Weg die Fallen
ausschalten. Auf dem Weg zum Garten der 5 Türme werdet ihr Artefakte
finden. Nimmt sie mit. Das macht eine gute Archäologin aus. Ihr müsst
zusammen arbeiten. Nur so kommt ihr zum Ziel. Und nur so besteht ihr die
Prüfung. Ich werde hinter euch hergehen. Wenn ihr im Garten der 5 Türme
seid müsst ihr Lara folgen. Sie sagt euch etwas. Entscheidet euch für den
einfachen Weg. Und dann wird sie einen Wettkampf mit euch machen. Wenn das
große Tor geöffnet ist. Ihr müsst nicht gewinnen. Nicht unbedingt. Ihr
sollt euch nur zurecht finden, und wissen was ihr tun müsst. Und zum
Schluss muss jeder einzelne gegen Lara kämpfen. Alles verstanden?",
erklärte uns Chrissi. "Äh ja.", stimmten wir etwas verwirrt ein. Dann ist
der Weg jetzt frei. Oh und es sind 8 Artefakte.", gab sie uns auf den Weg
noch mit. Wir sprangen durch ein Loch durch der Wand. Sofort machten wir
uns auf die suche nach einem Artefakt. Wir suchten jeden Winkel ab. Als
wir weiter gehen wollten fand ich ein Artefakt. "Hier! Ich habe eins
gefunden! Hier in der nähe der Treppe.", rief ich. Ich hielt einen kleinen
goldenen Totenschädel in der Hand. "Gut. Gib in mir. Ich tue ihn in meinen
Rucksack.
Wir gingen weiter immer auf der
suche nach einem goldenen Totenschädel. "Stopp!", rief Chrissi. Wir
blieben sofort stehen. Eine Messerfalle!, dachte ich. Ich erkannte die
Sternförmige Risse im Boden. Tja ich kannte mich eben gut mit Tomb Raider
aus. Die Messerfalle schlug zu. "Cool.", sagte Alicia. "Ich habe die
Messerfalle entschärft.", sagte Chrissi. Wir gingen weiter. Vor uns lag
ein Schlucht voller Wasser. Eine Art Treppe ging zum Wasser hinunter. Ich
stieg sie hinab. "Hey! Hier ist wieder so ein Totenschädel!", rief ich zu
ihnen rauf. Klitsch nass kam ich wieder hoch und überquerte die Schlucht
mit einem Hopser. Wir gingen weiter. Eine Biegung kam links oder rechts?
Beides führte zum selben Gang. "Ein paar müssen links und der Rest rechts.
Wir wollen doch kein Artefakt vergessen, oder?", sagte Katje. 4 gingen
links und 5 gingen rechts von uns. Na eigentlich 5 und 5 aber wir zählten
Chrissi nicht mit. Doch bei beiden Wegen war nichts zu sehen. Wir wollten
grade weitergehen als ich gegen etwas schlug. "Au!", schrie ich. "Klettern
Kiara, klettern.", sagte Alicia. Ich bin genau gegen eine Erhebung
gelaufen. Sie war klein also kam ich locker hoch. Und endlich kamen wir
wieder ans Licht. Aber es wäre mir lieber gewesen wenn ich immer noch im
dunkeln gewesen wäre. Denn vor uns lag eine Schlucht. Mehrere sogar.
"Verdammt!", fluchte ich. Die Überquerung war nicht einfach. Ich musste
mich am Rand festhalten. "Hilfe.", flüsterte ich. Die anderen kamen so
einigermaßen locker hoch. Viona half mir hoch. "Wie macht ihr das nur. So
einfach hochzukommen?", fragte ich. "Mit den Füßen eine sichere Stelle
suchen und dann hoch klettern.", antwortete mir Terry. Ich klatschte mir
an die Stirn. Logisch.
Die nächste Überquerung stand vor
uns. Noch weiter. "Anlauf nehmen Mädels. Ohne denn kommt ihr nie und
nimmer rüber.", riet uns Chrissi. Als würde ich mich zu Tode stürzen. 2
Meter tief. Toll. Das überlebe ich ja wohl noch. Ich nah einen gewaltigen
Anlauf und krallte mich am Rand fest. Ich war sehr nah an der Ecke. So
konnte ich nach unten sehen. "Da ist ein Artefakt!", schrie ich zu den
anderen. Ich hangelte mich mit viel mühe auf die andere Seite und lies
mich fallen. Ich bin immerhin auf den Füßen gelandet. Ich schnappte mir
den Schädel und versuchte wieder hoch zu kommen. "Ach Verdammt noch mal
das gibt's doch nicht!", fluchte ich. "Hilft mir mal jemand rauf?" Diesmal
half mir Chrissi. Ich sprang hoch und hielt mich an ihren Armen fest. Und
sie zog mich hoch. "Danke. Hier.", sagte ich und gab ihr den Schädel. Wir
gingen weiter. "Jetzt müsst ihr euch zu der Öffnung da hinten hangeln.",
sagte Chrissi. Ah, verdammt, verflucht und verschließen, das gibt es
nicht! Ich sprang hoch hielt mich fest und hangelte mich mit Hilfen meiner
Füße zu der Öffnung. Und kletterte daran hoch. Hey, das war gar nicht mal
so schwer., sagte ich mir. Wir gingen weiter und kamen zu einer Art
Brunnen. "Auf der anderen Seite geht es weiter. Aber seid vorsichtig.",
sagte Chrissi. Ich schaute in das Wasser. Da war doch tatsächlich ein
Totenschädel. Ich sprang in das Wasser und tauchte zu es hinab.
Zumindest versuchte ich es. Ich kam
und kam einfach nicht von der Stelle. Schließlich tauchte ich auf und bat
Terry um Hilfe. Sie holte das Teil herauf und gab es Chrissi. Wir
schwammen auf die andere Seite und zogen uns hoch. Aber wir blieben in der
Hocke. Denn über uns flogen Pfeile. Und so krochen wir zu der anderen
Seite. Dort fand Julia ein Totenschädel. Dann kletterten wir ein Seil hoch
und kamen in einen Garten wir folgten dem Weg. Da fand Cleo einen Schädel.
Wir gingen weiter und mussten durch eine Nische kriechen. Als wir grade
näher an das Ende kamen und endlich wieder etwas sehen konnten fand Katje
einen Totenschädel. Als wir aus dem Tunnel heraus kamen stand Lara vor
uns. Sofie fand in einer Ecke den letzten Totenschädel. "Gratuliere. Ihr
habt den Weg geschafft und alle Artefakte mitgenommen. Ich habe mich
entschieden keinen Wettlauf zu machen. Stattdessen kämpfe ich hier mit
euch.", sagte sie und holte einen Stab hinter ihrem Rücken hervor. "Ong
Garde." Einer nach dem anderen kämpfte gegen Lara. Jeder kämpfte 5
Minuten gegen Lara. Jeder Kampf wurde für unentschieden erklärt. Auch
meiner. Und so bestanden wir alle die Prüfung.
Jetzt fängt es richtig an
Sechs Wochen später kamen wir endlich in eigene Zimmer. Na ja. Fast. Zu
dritt eben. Chrissi, Julchen, Kitjes und Stive entschieden sich zu bleiben
aber dafür unser altes Zimmer zu nehmen. Stan kriegte Stives Zimmer. Er
hatte als einziger ein eigenes. Lara sagt das sie glaubt das sie alle noch
weitere 2 Jahre bleiben werden. Das heißt das sie nächstes Jahr endlich
wieder ein Gästezimmer haben wird. Weil Stan dann noch in das andere
Zimmer geht. Ich ging mit Viona und Terry in ein Zimmer. Sofie, Julia und
Cleopatra gingen in das andere. Und wie voraussehbar Katje, Angelina und
Alicia in das letzte. Aber kaum ein Tag später entschieden wir uns das
Sofie, Julia und Cleo noch in unser Zimmer kommen. Also wurde wieder
ausgeräumt und wieder neu aufgebaut. Wir hatten das 2. größte Zimmer. Und
so hatte Lara wieder ein Gästezimmer. Und das war auch so, denn am
nächsten morgen kam etwas so unerwartetes so unglaubliches dass ich es
unbedingt erzählen muss. Ich und Terry waren mal wieder die ersten die
aufgewacht waren. 9 Uhr. "Man sind das Schnarchnasen.", flüsterte ich
Terry zu als wir die Treppe runtergingen. Wir machten den Fernseher an und
schauten uns ein paar Videos an. Tomb Raider, Rush Hour, Wild Wild West
und Man in Black 2 (Man in Black 1 hatten wir uns schon gestern
angeschaut). Als plötzlich das Telefon klingelte.
Terry ging ran. Ich machte das Video
auf pause und schaltete den Lautsprecher des Telefons an. "Hallo? Hallo?",
fragte die Stimme. Es war ein flüstern oder so. Ich konnte es nicht
beschreiben. Auf jeden Fall war es sehr leise. "Hallo?", fragte sie Stimme
wieder. "Hallo." "Sind sie Lara Croft?" "Nein aber eine Freundin." "Sagen
sie ihr, dass sie in größter Gefahr schwebt." "Was? Warum? Und wer zum
Teufel sind sie?" "Ich habe keine Zeit zu antworten. Sagen wir ich bin ein
Freund der das Leben der Archäologin am Herzen liegt." Und schon legte er
auf. "Na das war mal ein eigenartiger Anruf.", meinte ich. "Sollen wir
Lara wecken und es ihr sagen?" "Ich weis nicht. Hat sie denn eigentlich
Waffen im Schlafzimmer?" "Ich glaube sie bewart in ihrem Schrank eine
Schrotflinte auf. Aber das hilft ihr wenig wenn sie entführt wird." "Okay.
Dann sollten wir sie wecken." Und wir rannten die Treppe hinauf in Laras
Zimmer. Doch Lara war nicht da. "Wo zum Teufel ist sie?", sagte ich. "Sie
hat ihre Waffen nicht mitgenommen.", sagte Terry. "Sie hat ihre ganzen
Sachen nicht mitgenommen. Oder siehst du hier irgendwo einen Schlafanzug?"
"Oh oh!" "Lara wurde bereits entführt!", schrie ich. Wir rannten in das
Zimmer von Chrissi, Julchen, Kitjes und Stive um sie zu informieren. Doch
sie waren ebenfalls nicht da. Dann rannten wir ins Zimmer von Stan. Auch
niemand. Wir hofften das wenigstens in dem Zimmer von Katje, Angelina und
Alicia nicht leer waren. Doch das war es. Uns blieb nur noch eine
Hoffnung. Das wenigstes unser Zimmer nicht leer war. Und uns Stockte der
Atem. Nein.
Dieses mal war es nicht leer. Aber
Katje, Angelina und Alicia waren auch noch drin. Das war ein wunder.
Wenigstens waren wir 9 noch übrig. "Lara ist weg!", schrieen ich und Terry
wie aus einem Mund. Die anderen Glotzten uns mit offenen Augen und weit
aufgerissenem Mund an. "Wir haben gerade einen Anruf bekommen." "Das Lara
in großer Gefahr sei." "Wir wollten zu ihr und es ihr sagen." "Doch da war
sie schon weg." "Und die anderen auch." "Wir müssen sie retten!", rief
Viona. "Aber wir wissen nicht wo sie sind.", sagte Julia. "Doch! Ich habe
nämlich letztes Jahr einfach so aus Jucks jedem einen Peiler in den
Schlafanzug angenäht.", sagte Sofie. "Ach das kratzt also immer.", meinte
Alicia. "Aber müsste der beim Waschen nicht kaputt gehen.", fragte
Angelina. "Nein. Das Ding ist Wasserdicht. Und ich hatte Glück das ihr
alle nur einen Schlafanzug habt.", antwortete Sofie und kramte den Peiler
aus ihrem Rucksack. "Hier! Sie befinden sich in. Äh... Ägypten? Sie ist
nicht in einer Pyramide. Eher so was wie eine Festung." "Mädels, schnappt
euch ein paar Waffen, Munition und eure Klamotten. Wir haben ein Abenteuer
vor uns.
Die Festung
Fix und fertig stürzten wir die Treppe runter. Als wir zur Eingangtür
rennen wollten, entdeckte ich etwas auf einem Tisch. "Das sind Charter
Tickets.", murmelte ich. "Und wie kommen wir jetzt nach Ägypten?", fragte
Angelina Sofie. "Nicht verzagen Kiara fragen.", sagte ich und hielt die
Tickets hoch. "Ui toll. Und wer fliegt?", fragte Alicia. "Ich natürlich.",
sagte Sofie. Tja jetzt kommt die Frage wie alt wir eigentlich sind
stimmt's? Tja wir sind älter als ihr glaubt.16. Und jetzt entschuldigt
mich, ich muss weiter machen. "Na gut. Aber sei vorsichtig. Ich bin mir
nämlich fast sicher das du das vorher noch nie gemacht hast.", sagte ich.
"Ha falsch! Ich mache das schon seit 2 Jahren. Lasst euch von meiner Größe
und alters nicht Täuschen.", sagte Sofie. Wir machten uns auf zum
Flughafen. Während des Fluges redeten ich und die anderen darüber wie wir
das anstellen sollen Lara und die anderen zu retten. Wir redeten ganz Laut
damit Sofie auch etwas mitbekam. Wir luden unsere Uz!
is. Und trafen andere Vorbereitungen. Zum Beispiel die Gläser der
Ferngläser sauber machen. Endlich landete das Flugzeug. Ich danke dir
Sofie, dachte ich. Mir wurde nämlich langsam langweilig. Wir landeten vor
der Festung in einem Gebüsch (reichlich selten in der Wüste aber wir
hatten offensichtlich Glück) und schlichen uns zu der Festung. Wir
erledigten die Zwei Wachen mit einem Schlag auf den Kopf mit den Waffen
und gingen rein. Vor uns lag ein reißender Fluss (wie kommt das?) der
einfach so aus der Wand kam und in die nächste verschwand. Rechts neben
uns waren Pfähle und rechts vor uns gab es eine Brücke.
Wir stellten uns vor sie bereit um
zu sprinten. Denn es war doch irgendwie komisch. Ich meine alles. Wir
rannten gleichzeitig über die Brücke. Auf der anderen Seite drehten wir
uns um. Der Brücke klappte auseinander. Und kaum 2 Sekunden später klappte
sie wieder zu. Vor uns befand sich ein Hebel (gegen den ich fast gerannt
war) wir legten ihn gemeinsam um und eine Stelle der Wand drehte sich um
45o Grad. Wir gingen durch. Und zogen auch gleich unsere Waffen. Den eine
Wache drehte sich zu uns um. Julia schoss eiskalt auf in. Der fiel auch
prompt um. Vor uns lag eine verschlossene Tür. Wir suchten nach einem
versteckten Hebel aber fanden keinen. Stattdessen aber eine Leiter. Sie
war sehr breit. So konnten wir sie zusammen erklimmen. Doch oben erwartete
uns nichts gutes. 2 Wachen standen vor uns. Wir duckten uns und schnappten
uns das Brecheisen und hofften darauf das die Typen so doof sind und sich
selbst erschossen. Wir hatten so ein Glück. In Sachen Verstand waren sie
total Fry. So blieb nur noch einer Übrig dem wir eins über die Rübe zogen.
Links von mir entdeckte ich eine Tür. "Hey Alicia. Brech mal die Tür
auf.", sagte ich. "Also so schlecht habe ich nun auch wieder nicht
gefrühstückt.", scherzte sie und brach die Tür auf. Wir machten sie von
der Seite auf. So dass wir um die Ecke schauen mussten. Und der Raum war
doch tatsächlich voll mit Wachen "Oh oh!" Schnell sprangen wir wieder
runter auf den 1. Stock. (Wer braucht schon eine Leiter) "Schnell durch
die Tür!", rief Angelina und wir rannten durch die nun offene Tür.
Innen drin standen 4 Wachen. "Ach
Verdammt.", fluchte Viona "Hey immerhin sind es keine 20.", sagte Julia
und so zielten wir auf die Männer. "He Jungs. Wir sind in der Überzahl.",
sagte Sofie cool. "Jetzt nicht mehr." Kam es von hinten. Wir mussten uns
gar nicht erst umdrehen. Aber wir taten es trotzdem. Und nun standen 20
Männer vor und 4 Männer hinter uns. "Verdammt!", fluchte ich. "Verdammt,
Verdammt!", fluchte Viona. "Verdammt, Verdammt, Verdammt!" "Ach was
soll's. Verdammt, Verdammt zum Tausendsten mal Verdammt!", fluchte Sofie.
"Nein, nein. Du musst sagen: Verdammt, Verdammt, Verdammt und Verdammt
noch mal!", scherzte ich. Und wenn wir nicht in so einer Misslichen Lage
wären, hätte darüber auch jemand gelacht. "Waffen fallen lassen und
Mitkommen."
Währenddessen bei Lara und den anderen
"Ach Kopf hoch, Leute. Wir haben immer noch die anderen.", versuchte Lara
die anderen aufzumuntern. Da wurden auch schon ich und die anderen
reingeschubst. "He! Nicht so grob!", sagte Katje. "Und schon ist die
Hoffnung futsch.", sagte Julchen. "Das musste ja so kommen.", brummte
Kitjes. "Ich dachte ihr wolltet uns retten!", sagte Chrissi empört. "Das
wollten wir auch." "Wie war das doch gleich? Der Jäger wird zum
gejagten?", sagte Stive. "Nein. Eher die Retter müssen gerettet werden.",
sagte Stan. "Ihr habt doch einen Plan, oder?", fragte Lara.
"Ähm, nun ja. Wir haben ein Brecheisen.", sagte ich zögernd. "Perfekt!
Seht ihr dieses Gitter? Das ist der Lüftungsschacht. Oder besser unsere
Rettung.", sagte Lara. Alicia gab Lara das Brecheisen. Und so kamen wir
hinaus. "Ja! Die Befreier sind Frei!", rief ich als wir im Flugzeug waren.
"Und los geht's!", sagte Kitjes und startete. Und schon flogen wir wieder
nach Hause.
Ein kurzer Rückblick
Nein, eigentlich flogen wir nach Kenia. Ich und die anderen wussten
natürlich nicht warum. Nur unsere Gefangenen wussten das. Während des
Fluges klärte Lara uns auf. "Als wir da waren hat Netty mich angepiept.
Sie hat jetzt genug von Kenia und wollte bei uns einsteigen." "Super! Noch
ein Raider!", rief ich. "Wir holen sie ab. Sie hat darum gebeten. Hab ich
euch eigentlich schon etwas über Netty erzählt. Und überhaupt das
Abenteuer wie wir sie kennen gelernt haben?" "Nein. Los erzähl.",
antworteten wir. "Also das war so: Mitten am Morgen hat Julchen mich
geweckt. Weißt du noch?", fragte sie an Julchen gewannt. "Ist ja nur 2
Jahre her.", antwortete sie. "Und da sagte sie, ich hätte Besuch. Und
ratet mal wer das war." "Werner!", riefen ich und Terry. "Nein. Aber nah
dran. Es war Francois. Ein alter Freund von mir. Wir hatten auch schon
viele Abenteuer erlebt. Nur die kennt ihr nicht. Die gibt es nicht als
Computer Spiel. Auf jeden Fall hat er mir gesagt das irgend so eine
Geheimorganisation die Kikuyu stehlen wollen. Oder auf jeden Fall die
Teile. Und so kamen wir als erstes nach Kenia. Dort trafen wir Jomo." "Ein
verrückter alter Kauz, der Gedanken lesen kann.", unterbrach Julchen. "Und
er erzählte uns dass das erste Stück in der Höhle davon lebt. Und dann
faselte er etwas von wegen Magie und dann schickte er Netty zu uns. Und so
wurden wir Freunde und erlebten das restliche Abenteuer zusammen.",
erzählte Lara. "Und?", fragten wir gespannt." "Was und?" "Wie geht es
weiter?" "Oh ach so. Also wir gingen in die Höhle, dort passierte etwas
seltsames. Was ich jetzt entweder vergessen habe oder nicht beschreiben
kann. Auf jeden Fall passierte es.
Und dann kamen wir zu einer goldenen
Statue. Die bewegte sich. Und Netty sprach wie in einer Trance für die
Statue. Die bewegte nur ihre Lippen. Weil sie uns dann umbringen wollte
weil wir an das Kikuyu kommen wollten schossen wir auf die Statue, nicht
auf Netty, die explodierte und schon kam das erste Teil des Kikuyu zum
Vorschein. Wir schnappten es uns und machten uns auf nach London. Dort
trafen wir uns mit einer alten Freundin von Julchen. Der 2. Teil des
Kikuyu entwischte uns. Dann mussten wir nach Haiti. Dort schnappten wir
uns das 3. Teil und schließlich in Ägypten die das letzte und vorletzte,
das uns entwischt ist, und so retteten wir die Welt." "Etwas grob am
Schluss.", beklagte sich Alicia. "Den Rest habe ich halt vergessen.",
erklärte Lara. Na ja. Man konnte auch nicht erwarten das sie uns jede
Einzelheit erzählt. Während ich mich langweilte hörte ich wie Julchen und
Chrissi sich über die Philosophie des Lebens unterhielten. Mir fiel etwas
ein, das ich mal gehört hatte. Also fing ich an zu erzählen "Als ich mal
in einer Jugendherberge war und ein paar andere Zimmergenossen hatte,
haben wir uns auch darüber unterhalten. Eine Zimmergenossin von mir saß
vor einem Schrank. Dann erzählte sie etwas davon dass, weil sie den
Schrank nicht sieht, auch gar nicht da sein muss. Also ich kann jetzt zum
Beispiel Kitjes nicht sehen weil der Vorhang zugezogen ist.
Deswegen weis ich auch gar nicht ob
sie da überhaupt sitzt. Ich könnte also jetzt sagen, dass sie da jetzt
nicht sitzt. Und stattdessen ein Autopilot das Flugzeug leitet. Oder ich
sehe ja jetzt die Sitze hinter mir nicht. Da kann ich jetzt einfach sagen,
dass es die nicht gibt. Obwohl ihr sie ja seht. Aber ihr wisst nicht ob
sie auch echt sind. Es könnte ja auch nur eine Holografie sein. Das wisst
ihr erst wenn ihr es berührt habt. Aber es könnte ja auch was anderes sein
und eure Fantasie spielt euch einen Streich." Und so plapperten wir
weiter. Schließlich kamen wir an. Unsere Mutigen stiegen aus und holten
Netty. Wir 9 blieben hier. Und nach einer Weile kamen sie. "Hallo, ich bin
Netty.", sagte das Mädchen (obwohl sie eigentlich schon eine Frau ist).
"Also Netty. Stan und Stive habe ich dir ja schon grade vorgestellt. Die
anderen kennst du ja schon. Und das sind unsere neu Zugänge. Sofie, Ju!
lia, Cleopatra, Katje, Angelina, Alicia, Kiara, Viona und Tere. Terry."
Und so starteten wir wieder. Und flogen nach Hause. Und dort bekam Netty
das Gästezimmer. Für eine Nacht. Stive schläft nämlich wieder bei Stan.
Und Netty somit dann bei den anderen.
Besuch von Dr. Jones
Terry, ich und die anderen wachten eines morgens auf. Seitdem Lara in
einer Ausgrabungsstätte ist, konnten wir nicht mehr richtig schlafen. Lara
war nun eine Woche weg. Irgendwann in dieser Woche wurde die Villa sogar
von ein paar Räubern überfallen. Doch Netty, Julchen, Kitjes, Chrissi,
Stan und Stive verjagten sie schnell wieder. Und zwar mit Peitschen und
Pistolen. Nein, Peitschen hatten sie nicht. Das ist ja auch nur so eine
von meinen Redewendungen. Aber mit Peitschen würden wir in Zukunft viel zu
tun haben.
Als wir dann einen Film sahen (Tuxedo Gefahr im Anzug) hörten wir das die
Tür aufging. Schnell liefen Terry und ich auf den Flur, um grade noch zu
sehen wie Lara an uns vorbeirauscht. Dann hörten wir eine Tür zuknallen.
Wahrscheinlich die vom Badezimmer. Schließlich duscht sich Lara nach jedem
Abendteuer. Aber als wir uns wieder dem Film zuwenden wollten klingelte es
an der Haustür. Noch nichts ahnend öffnete ich die Tür. Mir klappte der
Kiefer runter. Aber ich nahm ihn schnell wieder hoch. Vor mir stand
Indiana Jones. "Hallo." konnte ich grade noch rauswürgen. Ich wusste nicht
was ich sagen sollte. "Kommen Sie doch rein." Als ich das sagte füllte es
sich an, als hätte ich keinen Magen mehr. Als Dr. Jones (noch ganz
offiziell) eintrat (einen Tritt hät' ich jetzt auch gebraucht) Dachte ich
immer und immer wieder: ,das gibt's doch nicht, das gibt's doch nicht!'
Dr. Jones ging in das Wohnzimmer. Ich folgte ihm auf nahem Schritt.
"Leute! Ihr glaubt nicht wer da eben noch in der Tür stand." Den anderen
klappte der Mund auf. Fiona (so sah sie aus) wäre beinahe ohnmächtig
geworden. (Sie schielte so eigenartig) "Äh, Lara wird gleich kommen. Sie
ist grade im Bad.
Sie kommt von einer
Ausgrabungsstätte zurück. Glaub ich doch." "Lara!", schrie Terry. "Was
ist!", kam es aus dem Bad. "Besuch für dich!", rief Fiona. "Wer den?" "Ein
alter Freund von dir.", rief Dr. Jones. Sofort kam Lara aus dem Bad
gesprungen und wie von der Tarantel gestochen die Treppe runtergerast.
(Keine Panik, ein Handtuch hat sie schon um) "Lara, siehst gut aus!",
meinte Dr. Jones. Das war ironisch gemeint. Lara sah schrecklich aus.
Kratzer und wunden an jeder Stelle. Gesicht, Arme, Beine... "Scheint ja
viel los gewesen zu sein. Und früher dachte ich Ausgrabungsstätten wären
ruhig und langweilig, mal abgesehen davon wenn man etwas findet.", sagte
Julia. "Diese Typen dort haben mich in eine Falle gelockt. Nicht nur das
ich alle Fallen auslösen sollte damit die unbeschadet durchkommen, am Ende
sollte ich sogar geopfert werden nur damit die Kerle an das Artefakt ran
kamen. Und an denen ich geopfert werden musste, ratet mal wer das war.
Genau die, die ich als Entgegner hatte!" "Aber Lara, deine Entgegner sind
Tot!" "Jetzt ja. Dieses Artefakt bedeutet ewiges Leben! Und es war schon
immer im Besitz des Bösen." "Oh, das erklärt warum das Böse nie
ausstirbt." "Oh Indy, ich bin so froh dich mal wieder zu sehen!", rief
Lara und umarmte Indy. (Wenn sie dann auch ich) "Lara! Pass auf dein
Handtuch auf!" "Oh! Ähm, lass mich nur noch schnell duschen ja.", sagte
Lara und lief zurück ins Badezimmer.
"Sie hat sich wirklich verändert als
ich sie das letzte mal gesehen habe." "Cool! Erzählen Sie uns die
Geschichte?", fragte Sofie. "Okay, aber zuerst, ihr könnt mich auch Indy
nennen. Also...." Einige Zeit später ".....und so brachte ich Lara wieder
nach Hause, bedankte mich für ihre Hilfe und fuhr zurück zur Universität."
"Wow! Das ist die Abgefahrenste Geschichte die ich je gehört habe!", rief
ich begeistert. "So, ich bin fertig.", sagte Lara als sie die Treppe
herunter kam. Sie sah wieder völlig normal aus. (Heißt wohl das es ein
neues Abenteuer geben wird) "Also, um was geht es?", fragte Julchen. "Nun,
es geht um das Kreuz von Toronado." "Um Gottes Willen! Das ist jetzt schon
das dritte mal!", rief Cleo. "Ja, ich weis. Es wurde aus dem Museum
gestohlen." "Aus der Universität.", verbesserte Lara. "Ja, ja. Auf jeden
Fall.." "Sollen wir es holen!", unterbrach ich ihn. "Genau!" "Einmal okay,
aber ein zweites mal hole ich das Kreuz nicht!", rief Lara empört "Ha!
Dann hat dein Tagebuch doch recht! Ops.", rief ich. Lara schaute mich bös'
an. Ich hatte ihr Tagebuch nämlich vor einem Monat gefunden, und dort
stand eine menge über sie drin. Und auch über andere Dinge, wie zum
Beispiel wie ihre Eltern gestorben sind und ihr 1. Abenteuer nur etwas
ziemlich grob. Ich würde es noch bereuen das Tagebuch gefunden zu haben,
dass wusste ich. "Wir helfen dir gern.", sagte Lara. Und mit diesem Satz
konnte sie keiner mehr stoppen. "Ich bleib hier und benachrichtige euch
wenn ich etwas herausgefunden habe.", versuchte Stive sich zu drücken.
"Nichts da Stive! Wir haben dir einen Laptop gekauft!", sagte Chrissi und
rannte in ihr Zimmer um den Laptop zu holen. "Also denn! Rüstet euch auf
und los geht's", rief Lara.
Marides Mades est
Kurze Zeit später saßen wir alle in Laras riesigem Jeep. Während der Wagen
so ruckelte versuchten ich Te... ach, ja, ja. Der Esel nennt sich immer zu
letzt. Also Terry Fiona Sofie Stive und ich versuchten in der Homepage von
der Uni das Überwachungsband abzuspielen. Endlich konnten wir es sehen.
Ein paar Männer mit einem Logo auf dem Rücken standen um eine Vitrine
herum und holten das Kreuz heraus und verschwanden. "Habt ihr das Logo
gesehen?", fragte ich. "Das ist das Logo von Marides Mades est. Das ist
eine Gruppe die Artefakte stielt um an dessen Macht zu kommen." "Sag mal
woher weißt du das?", fagte mich Fiona. "Meine Eltern machen da mit.",
sagte ich halb verlegen. "Und was heißt es?", wollte Stive wissen. "Das
ist Latein. Und heißt so viel wie: "Retter der Religion und er Artefakte".
Eigentlich können die gar kein Latein. Marides Mades est bedeutet was
völlig anderes, was ich grade nicht weis." "Gut. Dann musst du ja wissen
wie es dort hingeht.", hörte ich Lara von vorne sagen. "Okay aber ihr
dürft nichts sagen. Ich mache das schon alleine. Das reden mein' ich." Und
so kamen wir bei Marides Mades est an. Ich ging voraus zur riesigen
Stahltür. "Kein Zutritt ohne Ausweis!", brüllte mich die Wache an, als ich
versuchte weiter zu gehen. "Ich habe meinen Schülerausweis dabei. Geht der
auch?", fragte ich hochnäsig aber trotzdem so das man es als Scherz
verstehen konnte. "Natürlich nicht!", antwortete er mir und besprühte mich
mit Spucke. "Würde es ihnen was ausmachen, mir nicht ins Gesicht zu
spucken?! Wir sind eine Schulklasse. Ich bin die Klassensprecherin. Die 6
großen da sind unsere Paten, die 2 Erwachsene unsere Lehrer und die
restlichen 8 die Klasse.
Warum unsere Klasse so klein ist, 15
Leute sind krank oder durften nicht mit. Die restlichen 9 Jungen sind in
Monschau in der Glasbläserei. Noch fragen?" "Äh, nein. Ähm, viel Spaß." Er
öffnete uns die Tür und wir gingen rein. Wir sahen uns um, bis wir
schließlich das Kreuz von Toronado fanden. "Okay Leute. Ihr stellt euch um
die Vitrine um. Ich hol das Kreuz raus und dann nichts wie weg.",
flüsterte ich den anderen zu. Sie stellten sie um die Vitrine rum so das
man nichts mehr sehen konnte. Der Rest war Fingerspitzen arbeit da ich mir
keinen Laut erlauben durfte. Selbst wenn die anderen laut redeten würde es
jeder hören können. Ein paar zitternde Sekunden später und ich hätte das
Kreuz. Unbemerkt gab ich es Indy. Grade als wir gehen wollten hielten uns
ein paar Leute auf. "Wohin des Weges? Ihr wolltet doch nicht etwa gehen
ohne dem Chef einen Besuch ab zu statten. Und das nehmen wir wieder mit."
Er nahm ,Indy das Kreuz weg. "Kleine Diebe, was.", murmelte er noch als er
uns abführete. Im Büro des Chefs legte er das Kreuz auf den Tisch. "Sehen
sie nur was diese kleinen Gauner grade mitnehmen wollten." Die Chefin,
erkannten wir, drehte sich um. Sie war meine Mutter. "Kiara! Was machst du
bei diesen, diesen, diesen Abschaum?" "Hey, jetzt mal halblang.",
beschwerte sich Fiona. "Du kommst sofort her. Du glaubst nicht wie wütend
dein Vater und ich waren als wir deinen Brief gelesen haben. Was haben wir
den nur falsch gemacht, das du zu den Raiders anstatt zu den Marides Mades
est gehst? Unsere Gruppe ist doch viel besser." "Sie hat aber nicht so
viel Arbeit.
Ihr seit doch nur hinterhältige
Diebe, die erst andere dafür arbeiten lassen, wie zum Beispiel Lara! Ich
bin mehr auf richtige Abenteuer aus, als solche null acht fünfzehn
Dingern." "Oh Kiara! Wenn du nur das Kreuz willst bitte.", sie warf es
mir zu. "Aber wenn dir was an der liebe deiner Eltern liegt, dann würde
ich an deiner Stelle die Raiders verlassen. Ansonsten, wenn dir etwas an
dein Leben und das deiner Raiders liegt, wird es schnell vorbei sein." Sie
holte eine Waffe unter dem Tisch hervor. "Lauft!", schrie ich und wir
rannten hinunter zum Jeep und fuhren so schnell es geht wieder zur Villa.
Dort angekommen erlebten wir einen großen Schock. "Ich fürchte Kiaras
Eltern meinen es ernst. Wir sollten die Raiders auflösen." "Waaaaas?",
schrieen wir aus einem Mund. "Kiara du bleibst bei mir, die anderen aber
sollten wieder nach Hause. Es ist nur *schnief* zu eurem besten." Wir
lagen Lara wirklich am Herzen. Indy musste sie schon trösten. Also packten
die anderen ihre Sachen und fuhren mit dem nächsten Bus nach Hause.
Ende
Sag mal, was schreibst du denn da? Die Geschichte ist noch lange nicht
vorbei! Hoffe ich doch. Also wo waren wir? Ach ja, Lara hat die anderen
also grade "rausgeschmissen". Nach dem die anderen weg waren war das die
beste Zeit meines Lebens. Theoretisch gesehen. Ich konnte zwar nicht ohne
Begleitung aus der Villa (meist war es Indy) und konnte auch keinen der
anderen Ehemaligen Raiders ("schreib doch Ex-!") besuchen, doch dafür habe
ich eine eigene Stereoanlage, einen eigenen Computer und einen eigenen
Großflachbildfernseher (gibt's das Wort überhaupt?) gekriegt. (auch wenn
sie nicht so schön wie meine Freunde sind, sind sie immer noch schön ) Und
in Begleitung von Indy durfte ich mir EINIGE Computerspiele aussuchen. Da
wären zum Beispiel: The Secret of Monkey Island, LeChuck's Revenge Monkey
Island (aber eher umgekehrt), Curse of Monkey Island, Flucht von Monkey
Island (kurz alle MI Teile von 1 bis 4), Roller-coaster Tycoon, Day of the
Tentakel (Dott), Indiana Jones 3 und 4 (Fakt of Atlantis) und noch so
manch andere. Und natürlich auch Musik CD's. Irgendwie hab' ich das Gefühl
ich hätt' den halben Laden leer gekauft. Und damit spielte ich jeden Tag.
Natürlich nahm ich immer noch an der Privatschule teil. Als ich dann genug
Englisch gelernt hatte holte ich mir Monkey Island 1-4 noch mal auf
Englisch. Latein lernte ich auch noch. Es passierte also eine Menge in der
Zwischenzeit. Einsam fühlte ich mich dennoch.
Klar, Indy war bei mir, aber das war
etwas anderes. Aber eines Tages passierte etwas so unglaubliches, etwas so
tolles ich hätte vor Freude schreien können. Ich glaub ihr wisst was es
ist. Noch ein Spiel! Nein, nein. Ich erzähl's eich mal.
Mitten beim Frühstück hatte Lara eine tolle Nachricht (ja, ja, wissen wir
schon) "Kiara, ich hoffe du hast die Adressen von den anderen Raiders.
Bring sie wieder zusammen." Meine Augen weiteten sich, mir klappte der
Mund auf und ich währ vor Freude glatt vom Stuhl gerutscht. Ich stand auf,
zog meine Inliner aus dem Schrank zog sie an und verschwand nach draußen.
Natürlich war ich auch noch so clever gewesen und hab das Adressbuch
eingepackt. Sofort machte ich mich auf zu Terry. "Terry! Terry!", schrie
ich zu ihrem Fenster hinauf. Sie machte es auf und sah mich mit einer
Mischung aus Freude und Entsetzens an. "Was machst du denn hier?", fragte
sie mich. "Kommt runter, und zieh dir deine Inliner an, die Raiders fangen
wieder an!" Sofort knallte Terry das Fenster zu und eine Minute später
machte sie die Tür auf und kam zu mir rüber gerollt. Zusammen nahmen wir
uns die anderen vor, bis wir alle Junior Raiders beisammen hatten.
Zusammen rollten wir wieder zu Lara. "Da seid ihr ja! Es kommt mir vor als
wär' es ein Jahr her als ich euch zum letzten mal gesehen hab.", sie
umarmte die anderen. "Nun, Liebe Lara. Es war nur ein dreiviertel Jahr
her.", verbesserte ich sie. "Apropos Raiders. Kiara, du und Terry. und
Fiona, ihr erstellt die Seite mit dem Aufruf.
Wird Zeit neue Raiders zu holen. Ihr
anderen packt eure Sachen aus. Kiara wir euch erst einmal zeigen, was sie
aus eurem Zimmer gemacht hat." "Wehe da hängen lauter Poster von Jungs und
so!", scherzte Julia. Ich zeigte ihnen was ich aus unserem 9-er Zimmer
gemacht habe. "Voll cool!", rief Sofie begeistert. Dort war alles was ich
mir gekauft hatte. (Soll ich 's noch mal aufzählen?) Und die Betten lagen
schön und ordentlich. Na ja, sie waren zugänglich. Als sich alle (mal
wieder) eingenistet haben bemerkte ich das ich noch platz hatte. 3 Betten
hätten noch platz. Also machten ich.... Sagt's nicht! Der Esel nennt sich
immer zuletzt! Also machten Terry, Fiona und ich uns rann die Web-Seite zu
gestalten. Wenn du nur wüsstest wie cool die aussieht! Und so kamen am
nächsten Tag 3 neue Junior Raiders. Allesamt Mädchen. Und sie sahen aus
als wären sie im unserem alter. "Etwas groß für Junior Raiders.", murmelte
Cleo mir zu. "Also denn. Willkommen bei den Raiders. Stellt euch doch mal
vor." Eines der Mädchen stand von ihren Koffern auf (hatten wir das nicht
schon mal?) "Ich bin Lena. Meine Hobbies sind Pferde, Sims und Monkey
Island.", sagte sie und setzte sich wieder. "Sagst du mir äh uns noch wie
alt du bist?", fragte Lara zögernd. "Grade erst 13 geworden.", sagte Lena
mit einem strahlenden Lächeln. Ein zweites Mädchen stand auf. "Ich bin
Yara. Ich tanze Ballett und bin 12 Jahre." Und das dritte Mädchen stand
auf. "Ich bin Elaine. Ich äh... meine Hobbies... äh... Mir fällt grade
nichts ein und.... Moment mal? Raiders? Oh ! Ich bin hier falsch.", sagte
das dritte Mädchen nahm ihre Koffer und ging. "Oh! Dann haben wir ja nur
2." "Wartet auf mich!", rief da ein Junge in er Einfahrt.
Er sah gut aus. "Hi ich bin Francis.
Ich bin 15 und liebe Fußball.", stellte sich der Junge völlig außer Atem
vor. Yara machte große Augen. Er sah wirklich gut aus. Dann gingen wir in
die Villa. Lena, Yara und Fancis bekamen erst einmal die Grundkenntnisse
mit diesem Spieleteil, während wir anderen übten. Ich war nicht aus der
Übung gekommen, dass war sicher. Und die anderen auch nicht. Den Rest des
Tages sahen wir den anderen bei ihren Übungen zu. Wir machten uns Gedanken
über das was wir noch machen werden.
Anderswo macht man sich auch über die Zukunft Gedanken.
"Die Raiders sind also wieder da. Tja dann, muss ich ihnen wohl einen
kleinen mörderischen besuch abstatten.", Jolandaa drehte ihren Stuhl um.
"John, trommle alle Madrides Mades est zusammen. Wir statten meiner
Tochter einen besuch ab. "Ja, Liebling.", sagte John. "'nen mich nicht
Liebling bei der Arbeit!"
Die Schlacht bei der Villa Croft
Grade als wir mal wieder einen Film sahen klopfte es an der Tür (das
wievielte mal ist das?). Ich machte auf. Genau vor meinen Augen war eine
Pistole. "*Schluck*" Und ratet mal wer sie in der Hand hatte. Niemand
anders als meine Mutter. Direkt neben ihr mein Vater. "So, so, so. Die
Raiders sind also wieder beisammen. Und meine Tochter ist wieder bei
ihnen. Das wirst du leider bereuen müssen.", sagte meine Mutter. "Nicht so
schnell!", riefen Fiona, Terry, Cleo, Julia, Sofie, Katje, Angelina und
Alicia die Pistole auf die beiden gerichtet. "Wir sind...", fing Fiona an
doch ich unterbrach sie. "Nicht!" "in der überzahl." "Oh, Fiona! Erinnerst
du dich noch was das letzte mal passierte?" Von beiden Seiten der Tür
kamen ein ganzer Haufen Marides Mades est Mitglieder zum Vorschein. "Genau
das!" Lara und Indy kamen zu uns und zogen ihre Waffen (Indy zog natürlich
weder seine Peitsche noch seine Fäuste). "Ihr drei geht am besten auf eure
Zimmer.", riet Lara Lena, Yara und Fancis. Die anderen und ich ballerten
was das zeug hielt. Die Gegner natürlich auch. Hinter uns zerflogen die
Vasen und Löcher bildeten sich in der Wand. Als es schon schlimm für uns
kam, bekamen wir unverhofften Besuch. "Ihr wolltet doch nicht ohne uns
eine Schießerei anfangen oder?", fragte Julchen von hinten. Sie und die
anderen Raiders waren wohl durch die Hintertür gekommen. Und so schossen
wir was die Waffen uns gaben. Endlich als nur noch meine Eltern übrig
waren konnten wir die Waffen weglegen. Natürlich flehten sie uns an, sie
überleben zu lassen, doch ich war anderer Meinung.
"Macht mit ihnen was ihr wollt. Ich
mach in der Zwischenzeit einen Spatziergang.", sagte ich, quetschte mich
an meinen Eltern vorbei und machte einen Spatziergang um den Block. Grade
als ich um die Ecke ging, kam mir jemand entgegen. Es war ein Mädchen, so
alt wie ich, und war ziemlich in eile. Sie zog Koffer hinter sich. "Sag
mal, willst du den Raidern beitreten?", fragte ich sie. "Ja. Aber ich bin
spät dran. Einen ganzen Tag um genau zu sein.", antwortete sie mir
hektisch. "Ich bin Kiara. Eine der Raider. Und an deiner Stelle würde ich
da nicht reingehen." "Ich bin Alina.", sie ließ einen Koffer los und gab
mir die Hand. "Lass die Koffer im Hof stehen und mach mit mir 'nen
Spatziergang.", schlug ich ihr vor. "Oh! Äh, danke." Sie stellte die
Koffer in den Hof und wir machten die Runde um den Block. "Sag bloß du
hast alle Tomb Raider spiele.", fragte ich sie. "Nein. Nur 1-4. Aber die
habe ich nicht alle durchgespielt.", antwortete sie mir. "Hast du ein
Glück. Ich hatte damals nur Tomb Raider 4. Und ich habe immer noch nicht
das Grabmal des Seht geschafft. Das ist das 1. richtige Level." "Da bin
ich auch." Wir bogen in den Hof ein. Ich nahm einen Koffer und Alina den
anderen, dann gingen wir rein. Von der Schlacht war kein Überbleibsel
geblieben. Ich wollte erst gar nicht erfahren was sie mit meinen Eltern
gemacht hatten. Eigentlich war mir das auch Schnurz egal, trotzdem lief
mir eine Träne über die Wange.
Liebende Jungs
Ja, ja, ich weiß. "Was hat das mit Tomb Raider zu tun?" Ihr werdet sehen.
Kaum eine Woche später tauchte wieder jemand auf. Ein Junge. Groß,
schlank, braun-blonde und hochstehende Haare, coole Klamotten, ich hät
mich in ihn verlieben können. Ich hät es auch wenn mir zur der Zeit Stan
nicht sympathisch geworden wäre. Ich und Lena standen an der Eingangstür
und begrüßten ihn. Er trug Koffer bei sich worauf man leicht einen
Neuzugang erwarten kann. "Hi, mein Name ist Jeremy. Aber alle nennen mich
Jerry." "Hi.", begrüßten wir ihn. Wir brachten ihn in das Jungenzimmer.
Und als ich die Tür aufmachte, ratet mal wen ich gesehen hab. Yara! Im
Jungenzimmer! Und sie kuschelte mir Fancis! Ich machte große Augen und mir
klappte der Mund runter. Genau wie Lena. "Hi! Ein Neuzugang. Cool.", sie
sprach ganz normal. "Ich geh dann mal. Holst du mich gleich ab?" "Klar."
"wir gehen ins Kino." ,sagte Yara als sie an uns vorbeiging. Während Jerry
seine Sachen auspackte unterhielt ich mich mit Stan. Nach einer Weile kam
er auf ein schockierendes Thema. "Also Kiara. Wir kennen uns doch schon
ziemlich lange. Und...na ja. Wollen wir mal zusammen ins Kino gehen?" Mir
rutschte das Herz in die Hose. Ich dachte er würde mich nie fragen! "Klar!
8 Uhr?" "Okay. Ich klopf dann an der Tür." Und schon verschwand er in
seinem Zimmer. Wow! So einfach war das Also wir im Kino waren entdeckte
ich Yara und Francis. Sie würden hervorragend zusammen passen. Wir sahen
uns den Film an. Yara, Francis, Stan und ich gingen in den selben Film.
Ein Tag später machte ich eine Schreckliche Entdeckung. Ich ging grade am
Zimmer der Jungs vorbei als ich Terrys Stimme hörte. ,Was macht die den da
drin?, dachte ich. Ich machte die Tür einen Spalt offen. Und drinnen
knutschte Terry mit Francis! Ich konnte es nicht glauben! Ich schloss die
Tür wieder und rannte zu Yara. "Yara! Yara! Du glaubst nicht was ich grade
gesehen habe! Francis und Terry. Komm mit." Ich war so sprachlos das ich
kaum richtig sprechen konnte. Wir rannten zum Jungenzimmer. Yara schlug
die Tür auf. "Francis! Wie kannst du nur!", schrie sie. Sofort sprangen
sie auseinander. Yara schaute die beiden finster an. "Du kümmerst dich um
Franccis und ich um Terry.", murmelte ich Yara zu. "Terry, komm mal mit
nach draußen." Terry kam aus dem Zimmer. Yara ging rein. Ich schloss die
Tür. "was hast du dir dabei eigentlich gedacht?", schimpfte ich. "Francis
hat angefangen! Er kann so, verführerisch sein." "Lass deine Ausreden, ich
weis selber das er süß ist." "Ich frag mich was Yara und Francis da
drinnen machen." "Nichts gutes befürchte ich." Ich legt Terry einen Arm um
die Schulter und wir gingen in unser Zimmer.
4 Wochen später mussten Lena, Yara, Kim (Alina), Francis und Jerry ihr
Prüfung ablegen. Dieses mal mussten sie nicht nach Kambodscha fliegen.
Draußen im Garten hat Lara einen Parcours aufgestellt. Springen,
schwimmen, hangeln und klettern. Und schießen. Sie sollten sich erst
einmal gegenseitig helfen. Da es ziemlich tief runter ging. Lena und Jerry
machten den Anfang. Grade als sie ganz oben waren schaffte Lena den Anlauf
nicht richtig. Sie konnte den Rand nicht mehr erreichen. Doch Jerry packte
noch rechtzeitig ihr Handgelenke und zog sie hoch. "Danke.", hörte ich von
unten Lena keuchen. Es war wohl ein großer schreck gewesen. Am Ende trafen
sie zwar nicht alle Zielscheiben aber sie hatten bestanden. Als nächstes
waren Yara und Francis dran. Natürlich versuchte Yara alles alleine zu
machen, da sie nichts mehr mit Francis zu tun haben wollte aber sie
brauchte ihn trotzdem. Sie blieb nämlich auch mal hängen. 5 mal um genau
zu sein. Sie blieb mit ihrer Hose unter Wasser hängen, und Francis
befreite sie. Sie rutschte einmal von den Griffeln ab und Francis
schnappte sie mit seinen Beinen. Und er rettete sie noch vor dem
Abrutschen und vorbeigreifen. Also einiges. So wuchs Yaras Vertauen zu
Francis wieder. Hassen tat sie ihn immer noch. Sie bestanden auch. Und
Alina. Sie bestand den Parcours mit Bravur und alleine.
Ich saß mit den anderen in unserem Zimmer. Plötzlich ging die Tür auf und
Stan kam rein. "Oh Stan!", schreien die anderen. Ich aber ließ es bleiben
und sah in erwartungsvoll an. "Also Mädles, ich hab nen Witz!" "Deswegen
kommst du in eine Jungenfreie Zone?", fragte Terry. "Nicht nur deswegen."
Er zuckte die Achseln. "Also: Kommt ein Trucker in die Bar fragt: Gibt es
1,60 Meter große Pinguine? Nö. Mist! Dann hab ich grad ne Nonne
überfahren!" "Ich grinste. Ich mochte seine Witze. Meistens zumindest. Die
anderen lächelten verlegen. Sie lachen nur über etwas was entweder ein
gemochter Junge oder ein Mädchen sagt. "Okay, sonst noch was?, fragte
Fiona genervt. "Nein, ähm, Kiara? Könnte ich dich mal unter vier Augen
sprechen." "Oooooh" machten die anderen. "Shut up!", rief ich ihnen nach.
Wir gingen ins Gästezimmer neben an. "Also Stan, um was geht es?" "Es geht
um uns. Unsere Beziehung. Glaubst du es wird langsam Zeit... es den
anderen zu sagen." "Das sollen sie schon selbst herausfinden." , sagte ich
unbeirrt. "Weißt du schon das Yara und Francis langsam wieder zusammen
finden?" Ich schaute ihn ähm, "lüsternd" an. "Und Lena und Jerry..." Er
wurde langsamer und schwieg. Dann kam es. Der aller erste Kuss! Für einen
Moment war es als Stünde die Zeit still. Danach war es einen Moment still.
"Wow", flüsterte Stan schließlich. "Ich, ähm, geh unter die Dusche.",
lenkte ich mich ab und ging aus dem Zimmer. Stan stand noch ein paar
Sekunden im Zimmer. Dann ging er auch raus. Als ich zu unserem Zimmer
zurückkamen sahen die anderen mich erwartungsvoll an. "Und?", fragten sie
mich. "Nichts.", antwortete ich noch halb in den Gedanken.
Ich durchstreifte das Zimmer und
ging ins Badezimmer. Dort machte ich mir Gedanken darüber was grad
geschehen war. ,Wow, dachte ich. Als ich aus der Dusche kam und mir meine
Sachen zurecht suchen wollte bemerkte ich das keiner im Zimmer war.
Niemand außer Stan. ,Was für ein Zufall' dachte ich. Ich stand vor ihm.
Mit Handtuch natürlich! "Andere würden das sicher jetzt ausnutzen. Ich
aber nicht.", sagte er. Ich fand das richtig süß von ihm. Er war halt mehr
ein Romantiker. Ich räusperte mich als ich mir meine Sachen zurecht
gesucht hatte. "Oh!" Stan ging zur Tür und wollte rausgehen. Er rüttelte
an der Klinke. "Das gibt's nicht! Verschlossen!" Ich sah in an. Die
anderen hatten uns eingeschlossen! "Dann zieh ich mich eben im Bad um.",
sagte ich zu ihm. Und das tat ich auch. Stan war anständig, er lugte
nicht. Als ich wieder aus dem Bad kam sah Stan fern. "wir sollten das
beste aus der Zeit machen. Hatte er ein Glück das der Schrank nicht nur
ein aufbewahrungsmittel von Waffen, sondern auch ein Kühlschrank war. Die
Klamotten waren unter den Betten verstaut. Also sahen wir Filme spielten
Computer (Stan feuerte mich an) und aßen etwas. Um 9 Uhr machten die
anderen uns die Tür leise auf. Und sahen hinein. Als sie sahen das wir nur
Karten spielten ließen sie dir Tür ganz auffallen. "Hi!", begrüßte Stan
sie. Ich grinste. Was soll den das?", fragte Katje. "Das sollten wir wohl
eher euch fragen. Warum habt ihr uns eingesperrt?" "Wir wollten wissen was
ihr macht.", murmelte Angelina. Ich schüttelte den Kopf. "Glaubt ihr das
wir das wirklich getan hätten?", fragte Stan. "Nein.", antworteten die
anderen. "Also." Mit diesen Worten gingen wir aus dem Zimmer. "Sollen wir
morgen zum Italiener gehen.", fragte Stan mich leise. "Für ne Pizza,
okay.", antwortete ich ihm. "Aber du bezahlst.", sagte ich grinsend noch
zu ihm bevor ich durch die Tür zur Turnhalle verschwand.
Spinnen und Schweine
Als ich aufwachte, brummte mir der Schädel. Ich hatte frührichterliche
Kopfschmerzen. Als ich die Augen aufmachte bemerkte ich das ich nicht in
meinem Zimmer war. Auch die anderen wurden wach. "Wo, wo sind wir?",
fragte Sofie etwas verwirrt. "Keine Ahnung.", höre ich Cleo. "Lara? Bist
du da?", fragte ich. "Ja. Seid ihr alle okay?" "Bis auf Kopfschmerzen
schon.", gab Fiona ihr zurück. Kaum als wir alle aufgestanden waren kamen
ein paar Typen rein. Sie hatten schwere Waffen bei sich. Knüppel,
Pistolen, Gewehre einer hatte sogar eine Armbrust! Sie nahmen sich ihr
Knüppel. "Wir sind hier nicht willkommen.", sagte ich. "Okay, Mädels, cool
bleiben" sie rückten näher "zeigen wir ihnen mal was wir so alles
draufhaben." Sofort stürzten wir uns mit Tritten und Schlägen auf sie.
Nach 5 Minuten harten Kampfes und einigen Verletzungen gaben sie nach.
Oder der bessere Ausdruck wäre; sie wurden bewusstlos und legten sich auf
den Boden. Wir schnappten uns ihre Waffen (Lara bekam die Armbrust, der
Rest jeweils eine Sorte an Waffen (Lara auch) Gewehre, Pistolen, Uzis und
noch viele mehr) steckten sie ein (wir hatten NICHT unsere Schlafanzüge
an) und machten uns auf den Weg. Wir liefen durch unterirdische Gänge so
kam es uns vor. "Fast wie in Ägypten.", murmelte Lara. Auf dem weg
erledigten wir ein paar Wachleute mit Schlägen und Tritten (wollen ja
freundlich sein :-] ) bis wir schließlich an eine Mauer kamen. "Drat!",
fluchte Stan. "Lass deine Englischkenntnisse und hilf uns einen Schalter
zu finden!", sagte ich zu Stan. Endlich fanden wir einen Schalter und
drückten ihn.
Auf der anderen Seite erwartete uns
eine Wilde Horde Schweine und ein Junge. "Ihr habt Kenny getötet! Ihr
Scheine!" Er schupste sich an uns vorbei und rannte davon. "Killerschweine
vom Mars, na toll! Und wo sind die Schlangen?", sagte Fiona. Auf einmal
kamen Schlangen aus den Löchern in der Wand geschlängelt. "Das war doch
nur Sarkasmus!", rief Fiona. Die Jungs erledigten die Schweine während wir
und um die Schlangen kümmerten. (Indy war bereits nicht mehr da (der hätte
sicher seinen Spaß mit ihnen :-])*g*) er war in ein neues seiner Abenteuer
aufgebrochen) "Ich hasse Schlangen.", rief Terry aus nachdem alle Biester
erledigt waren. Als wir schließlich am anderen Ende des Ganges einen
riesigen runden und dunklen Raum betraten, stockte uns der Atem. Nur Alina
nicht. Sie ließ einen Seufzer aus. Vor uns stand eine riesige Spinne! "Ach
du Schande!", rief Jerry aus. "Maderedios!", rief Stan. "Heiliger ******",
fluchte Francis. Jerry, Stan und Francis holten ihre Uzis raus, traten
einen Schritt vor schauten sich kurz an, nickten und ballerten was das
Zeug hält. Doch die riesige Spinne, machte sich nichts daraus. Sie hob
eine ihrer Beine und verwundete die Jungs stark. "Nein!", schrieen Lena,
Yara und ich wie aus einem Mund. Wir traten einen Schritt vor holten die
Gewehre raus und schossen wie wild auf das Biest ein. Na 20 Schuss von
jedem von uns dreien gab sie auf und starb.
Alina konnte sich das ganze nicht
ansehen. Sie mochte Spinnen. Lena, Yara und ich schmissen die Gewehre weg
und rannten zu den Jungs. "Stan!" "Jerry!" "Francis!", riefen wir
nacheinander. Sie waren Furchtbar schwach. Wir konnten ein fühlen. Wir
hoben ihr Köpfe. Und ohne überhaupt zu wissen was wir taten küssten wir
jedem unsere "Patienten" aus Verzweiflung auf die Stirn. Es stellte sich
als äußerst gelungene Tat dar. Sie wurden wieder stark und sprangen auf. "Wow!
Ich wusste ja nicht das dass SO viel hilft!", sagte ich als die Jungs
Flickflacks machten. 2 Stunden später, nachdem wir schon keine Munition
mehr hatten, total zerkratzt und schlapp waren, fanden wir endlich den
Ausgang. "Autsch." Und "Mann ist das hell.", stöhnten wir als wir wieder
nach draußen kamen. "Hey die Gegend kenn ich doch!", rief ich als ich mich
umsah. "Lara! Wir waren im Tunnel unter der Villa!" "Ich weis," sie
grinste "sollte eine kleine Prüfung sein. Wollte sehen was ihr noch so
alles draufhabt." "Lara!", schrieen wir und stürzten uns auf sie. Dann
kitzelten wir sie mal wieder von oben bis unten durch. Wir zogen uns
andere Sachen an und machten die Feier für Yaras Geburtstag fertig.
Raider napping
Kaum waren wir um 12 Uhr mit der Umbauung fertig (die Turnhalle ausgeräumt
und alle nötigen Sachen hinein getan) verspürten Terry, Fiona, Lena, Yara,
Jerry, Stan, Francis und ich einen furchtbaren schmerz. So schrecklich wie
eine Achterbahn durch die Hölle. Wir krümmten uns vor Schmerzen und
hielten uns den Bauch. Auf einmal verschwamm die Turnhalle vor meinen
Augen, es drehte sich alles um mich herum und mir wurde schrecklich
schlecht. Und mit einem Mal saß ich in einem Auto (langes Teil) neben mir,
ein Mann. Ich sah mich um. Hinter mir saßen die anderen. Wo waren wir?
"Keine Mätzchen Mädels. Ich bin bewaffnet.", sagte der Mann. Wir auch
wollte ich sagen, aber unsere Waffen lagen auf unserem Zimmer. "Wo sind
wir?", fragte ich. "Auf dem Weg zu eurem Qualen.", antwortete er mir. Nach
einer Stunde Wegeinprägens sah ich das in 500 Metern eine Raststätte war.
Mit Klo und allem drum und dran. Ich hatte eine Idee. "Ähm, Mr Entführer?
Ich muss mal ganz dringend auf die Toilette.", sagte ich spielerisch
schüchtern. "Na gut." Er fuhr in den Ausgang. ,Ja!' dachte ich. Ich stieg
aus. Die anderen 3 hinter mir auch.
Sie kannten mich genau. Der Mann
stieg auch aus. Unsere Chance. Wir schenkten ihm ein paar Tritte und
Schläge bis er zusammenbrach. Ich setzte mich auf den Fahrersitz. "Willst
du etwa fahren?", fragte mich Lena. "Na klar! Der Bordcomputer weist mir
den weg und ich fahre. Es ist schließlich ein Automatik Wagen, und so
schwer sah es doch nicht aus.", ich grinste. Die anderen schnallten sich
an (ich natürlich auch). Und schon ging es los. Nach 3 Stunden chaotischen
Fahrens, (wobei 5 Hydranten und 3 Straßenlaternen dran glauben mussten)
kamen wir endlich bei der Villa an. Wir stiegen aus. "War doch gar nicht
so schlimm!", sagte ich als ich die Tür zuknallte. Die anderen übergaben
sich als sie aus dem Auto kamen. " Hey, es war mein 1. Mal!" "Und
hoffentlich auch das einzige, bis du deinen Führerschein hast!", sagte
Lena.
Die restlichen 6 Stunden verbrachten wir damit uns in der Stadt neue und
wunderschöne Kleider zu kaufen, hübsches Make-up aufzulegen und tanzen zu
üben. Die Jungs machten ihre Sachen natürlich alleine. Und wir Mädchen
unsere. "Okay, jetzt sollten wir vielleicht noch ein paar tolle Kleider
kaufen.", schlug Fiona vor. "Okay, ich fahre!", rief ich und grinste. "Wir
hatten da mehr an einen Fußeinkauf gedacht.", sagte Yara schnell. Ich
grinste weiter. "War doch nur ein Scherz.", sagte ich.
Es war eine tolle Party! Obwohl es
eher ein Ball war. Als Yara die Geschenke auspackte, bekam sie etwas, was
sie sich schon lange gewünscht hatte. Von Francis. "Oh, das gibt es nicht!
Das hab ich mir schon ewig gewünscht! Von wem?", fragte sie schließlich.
"Mir.", sagte Francis. "Na ja, SO toll ist es nun auch wieder nicht. Nein,
nein. Ich danke dir." Sie umarmte ihn. Um Mitternacht verschwanden ich und
Stan von dem Ball. Lena und Jerry auch. Und niemand hätte es gedacht, Yara
und Francis auch! Dann drehten die anderen die Musik auf und legten Rock
CDs auf. So wurde aus dem Ball wieder eine Party. Wir zogen uns um.
Richtige bewegliche und coole Sachen. Nach und nach (als wir wieder unten
waren) verschwanden auch die anderen um sich umzuziehen. Um 1 Uhr morgens
war die Party immer noch voll im Gange. Also ließen wir mal richtig die
Sau... äh.... wir tobten uns richtig aus. Um 6 Uhr (9 Stunden Party
!!!!!!) Stürmte Lara in die Turnhalle. (wir hatten alle inzwischen "coole"
Klamotten an) Mitten als Karaoke dran war und Terry, Fiona und die anderen
von den "glorreichen 9" und natürlich ich Shout sangen. Wir waren so gut
wie die aus Sister Act (*ggg*) "YOU KNOW YOU MAKE ME WANNA SHOUT!!!!!" Die
anderen bejubelten uns. Wir verbeugten uns. "Tut mir Leid das ich die
Party beenden muss.", sagte Lara "WAS??" "Wir haben eine neue Aufgabe."
"Und die währe?", fragte Terry (in alter Elaine Marley(*ggggg*) Manier)
"Wir suchen ein Artefakt. So
wunderschön, so begehrenswert, so wundervoll das er als der Schönste
Schatz auf Erden bekannt ist." "Du meinst...", fing Fiona an. "Big Whoop?",
fragten ich und Fiona gemeinsam. Und schon lachten wir uns Tot. "Nein,
aber so was ähnliches. Leider hab ich keine Ahnung wie dieses Ding heißt
und wo es ist.", sagte Lara. "Aber ich bin mir sicher... einer aus dem
Gefängnis müsste es wissen. Er ist der Einziege der Morgen Adams kannte."
"Tja, da kann ich aushelfen. Morgan Adams gehört zu meinem Stammbaum. Sie
ist... ich meine war, meine Ururururgroßmutter. Und Elaine Marley (kaum zu
glauben) ist meine Tante. Alle aus meiner Famile sind den Piraten ähnlich.
Außer meinen Eltern.", plapperte ich. "Das sind aber viele
Informationen.", stöhnte Julia. "Ich zieh mein tolles Kleid über die
Sachen an, üb noch ein bisschen "fein sein" und auf geht's zum Gefängnis."
Und das machten wir auch. Mit meinem Federfächer vor mir her fächernd
gingen ich und die anderen den Gang entlang. Bis einer endlich sagte: "Moran?
Morgan Adams?" "!
Nicht ganz. Eine Verwandte. Du weißt also etwas über dieses tolle
Artefakt. Wo ist es?" "Welches Artefakt? Oh du meinst dieses coole Teil!
Wenn du mich hier heraus holst, dann verrate ich es dir." "Weswegen bist
du drin?" "Ich habe alle die ich hasse in verschiedenen Sprachen
beleidigt. Und zufällig konnte grade ein Polizist eine dieser Sprachen und
schon saß ich hier." "Nett!" "Holst du mich also raus?" "Nenn mir deinen
Namen." "Raul." Ich sah ihn schief an. "Nein war nur ein Scherz. Mein Name
ist Dave." "Na das hört sich nach was an!" "Der Schatz ähm das Artefakt
befindet sich 67N, 89O. Das Artefakt heißt: Esfamostin." ,Noch mehr
Latein!' dachte ich. "Okay. Wächter! Hier die Kaution, lassen sie ihn
frei." Der Wächter schloss auf, und Dave sprang heraus. Er umarmte mich
und verschwand. Und das taten wir auch. Wir verschwanden auf ein
Charterschiff und fuhren zu 67N, 89W.
Ein kurzes Unterwasserabenteuer
An der Stelle angekommen, stiegen wir ins Beiboot und ließen uns runter
ins Wasser. Die anderen nahmen Taucheranzüge. Außer Lara und mir. "Bist du
sicher das du keinen Taucheranzug nehmen willst?" "Ich kann meine Luft 10
Minuten lang anhalten! Und ich kann gut schwimmen. Und Haie gibt es hier
nicht!" "Ich hab ja nur gefragt!" Und so sprangen wir rein. Wir tauchten
tiefer und tiefer. Endlich kamen wir am Boden an. Da entdeckte ich eine
Höhle. Ich zeigte auf sie. Die anderen nickten. Wir schwammen rein. Vor
uns war eine Tür. Lara machte die hinter uns zu und Fiona drückte auf den
Knopf. Das Wasser würde abgelassen. Ich öffnete die Tür und der Raum in
den wir kamen, der war wunderschön! Nein, nicht wunderschön, aber er war
mit allen Sachen ausgestattet. Großflachbildfernseher, Spielkonsolen und
was weiß ich nicht noch alles! Doch wir wollten nur das Artefakt. (Schade
eigentlich aber wie wollten wir ansonsten wieder hoch kommen?) Ich sah es,
und mir wären fast die Augen rausgefallen! Es war so wunderschön so
unfassbar ich wäre Ohnmächtig geworden! Ich wollte es einfach schnappen,
bemerkte aber das es auf einer Wage lag. ,Indy würde sich darüber freuen'
dachte ich. Ich stopfte meinen Beutel mit Sand voll. Und versuchte das
Gewicht abzuschätzen. Ich schüttete etwas Sand aus dem Beutel, dann
tauschte ich beides Blitzschnell um. Ich steckte das Artefakt ein und wir
wollten gehen. Doch dann hörten wir ein rumpeln und die Wände bekamen
riesige Löcher! Wir rannten so schnell wie möglich zur Tür. Und machten
sie auf. Sofort waren wir wieder im Wasser. Und wir schwammen nach oben.
An die frische Luft. Wir stiegen ins Beiboot und oben zog man uns hoch.
"Wir haben es!", rief ich und hielt es in die höhe.
Ben, der Wahnsinnige
"Lauf Kiara!", hörte ich Lara rufen. Ich rannte um mein Leben. Lara rannte
so schnell es geht. Ich auch. Hinter uns verfolgte uns ein Typ in seinem
GMC. "Los, da vorne um die Ecke!", rief Lara und zeigte nach vorne. Lara
rannte um die Ecke. Dicht gefolgt von mir. Der Fahrer feuert auf uns.
"Aua!" Er hatte mich getroffen. Oder war es doch nur an meinem Arm
vorbeigezischt? Auf jeden Fall wurde ich langsam müde. "Pass auf!", rief
Lara mir immer wieder zu. Ich hielt mir die Wunde zu. ,Er hat ein
Betäubungsgewehr' schoss es mir durch den Kopf. "Über die Mauer, Kiara!",
rief Lara. Wir kletterten über die Mauer. Aber ich blieb mit meinem
T-shirt hängen. Lara half mir mich hochzuziehen. Dabei riss ein Stück von
meinem T-shirt ab. Nur ein kleines. Wir standen jetzt beide auf der Mauer
und sahen diesen Typen. Und er schoss mit seinem Betäubungsgewehr auf uns.
Sofort sprangen wir duckend auf die andere Seite der Mauer. Ich kam heil
auf der anderen Seite an. Aber Lara wurde getroffen. "Lara!", schrie ich.
Lara kippte auf die andere Seite der Mauer über. "Renn Kiara! Renn!",
hörte ich Lara rufen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich rannte
los. Hinter mir hörte ich wie der Typ Lara ins Auto verfrachtete. Mit
Anlauf durchbrach er die Mauer und fing die Verfolgung wieder auf.
Natürlich versuchte er auch mich zu treffen. "Au!", schrie ich aus. Er
hatte mich voll getroffen. Ich wurde langsamer. Bis ich schließlich stehen
blieb und einschief.
Nach einer Weile unruhigen Schlafens
wachte ich in einem Dunklem und stinkigem Raum auf. Ich wollte mir die
Augen reiben, aber das konnte ich nicht. Ich war verschnürt. An den Wänden
waren Blutflecken, und überhaupt alles war mit Blutflecken übersät. Neben
mir sah ich Lara die auch grade langsam aufwachte. Vor uns stand ein
Tisch. Genauso blutverschmiert wie der Rest. "Igitt, schau dir mal alles
an.", flüsterte ich zu Lara. Sie sah sich um und verzog das Gesicht.
"Hallo meine Damen.", sagte der Mann der uns Eingefangen hatte. "Wie ich
sehe seid ihr aufgewacht." "Wer sind sie? Und was wollen sie überhaupt von
uns?" "Ich hoffe wir bereiten ihnen keine Unannehmlichkeiten bereitet.
Sehen Sie sich als unsere Gäste." "Wer sind Sie?", fragte ich. "Ich, meine
Damen, bin ihr Gastgeber. Aber ihr dürft mich Ben nennen.", antwortete er.
"Und was wollen Sie von uns?", fragte Lara. "Ja, wofür brauchen Sie uns?",
stimmte ich Lara zu. "Lassen Sie sich nicht von den Werkzeugen stören.",
sagte Ben. Erst jetzt bemerkte ich das der Tisch nahe dem großem Tisch
voll war mit Gegenständen. Eine Motorsäge, eine Knochensäge, Zangen, ein
Skalpell, eine menge Spritzen und Operationsbesteck. "Nein, danke. Ich war
gestern beim Zahnarzt, und überhaupt, ich bin Kerngesund!", rief ich. Ein
Mann kam mit einem Sack in das Zimmer. "Wer ist das?", fragte mich Lara.
"Auf jeden Fall nicht der Weihnachtsmann!", antwortete ich ihr. "W.. w..
was ist in dem Sack?", fragte ich stotternd.
"Darf vorstellen: Das ist Hank. Und
der Mann der neben mir steht, ist Fred.", stellte Ben sie vor. Hank
öffnete den Sack und schüttete 100 Furbys aus. "Ooooh Furbys. Sollen wir
damit spielen?", sagte Lara sarkastisch. "Ganz im Gegenteil.", antwortete
Ben. Alle quasselten wild umher. "Arg! Das ist ja nicht zum aushalten!",
stöhnte ich. "Hast du Angst?", fragte mich Lara flüsternd. "N.. n...n..
ein. N.. n... n.. atürlich n... n... n... icht", stotterte ich. "Also
meine Damen. Sie fragen sich sicher was wir von ihnen wollen.", sagte Ben.
"Ich will hier nur weg.", sagte ich. "Ja.", sagte Lara. "Nun, wir helfen
Menschen." "Ja und?", sagte Lara "Inwiefern?", fragte ich. "Wir helfen
kranken Leuten.", sprach Ben weiter. "Wir sind aber nicht krank.", sagte
ich. "Wir helfen kranken Leuten, mit den nötigen Mitteln. Sie verstehen?"
"Nö.", sagte ich. "Nein.", gab Lara von sich. "Wir geben den Leuten etwas
das sie dringen brauchen.", fuhr Ben fort. "Impfungsspritzen?", fragte
ich.
"Wussten sie das der Präsident eine neue Leber braucht?" "Nö. Aber ich bin
kein Spender, damit Sie es wissen!", sagte ich. "Also, Sie wurden
auserwählt...." "Soll er halt kein Bier mehr trinken!", unterbrach ich
ihn. "Unser Motto lautet:..." "Spendet viel, spendet schnell?", unterbrach
ich ihn wieder. "Nur das beste für die Besten.", sagte er. "Oder hat er
zuviel geraucht?", fragte Lara unbeirrt von dem was Ben gesagt hat. "Also,
mit wem fangen wir an? Enee menee miste es rappelt in der Kiste, enee
mene mu und raus bist DU!", er zeigte auf mich. "NEIN!!!", schrie ich.
"Ich brauche meine Leber noch! Vergiss es ich behalte meine Leber!" Ich
währte mich heftig. "Neiiiiiiiiin!" "Warte Hank! Wir wollen mal nicht so
sein.
Wie in jedem OP gibt's auch hier
Anästhesie.", sagte Ben. "Was ist das?", fragte ich. "In ihrem Arm steckt
bereits eine Kanüle." Mir stockte der Atem. Ich konnte mich nicht
umschauen, da ich zu fest zugeschnürt war. "Lassen Sie Kiara in ruhe!",
rief Lara. "In ihrem auch Miss Croft." Sofort wurde sie still. "Nehmen Sie
von mir aus eine Niere, aber nicht meine Leber!", schrie ich. "Keine
Sorge, ihre Niere kommt auch noch dran. Und die andere Niere auch, Leber
und Magen nicht zu vergessen auch.", sagte Ben. "Was!?", schrie ich. "Ihre
Organe sind gesund, und sie kennen ja unser Motto: Nur das beste für die
besten. Und da alle Organe in bestem Zustand sind, können wir auch gleich
alle nehmen." "Nein! Ich bin nicht gesund! Ich habe Malaria, AIDS, Asthma
und Verdauungsprobleme! Meine Organe sind total abgenutzt! Neeiiin!!!" Er
nahm ein Skalpell. "Lassen Sie Kiara in Ruhe!", schrie Lara und fing an
Ben zu beleidigen. "Fred, bring sie zum Schweigen." Fred holte ein Messer
aus seiner Tasche und Schlug es Lara in den Oberschenkel. "Aaah!", schrie
Lara und Blut lief aus der Wunde. "Lara!", schrie ich. "Okay, Schluss mit
der Tour des netten Mädchens!", sagte Lara. Sie zog ein Messer aus ihrer
Tasche und zerschnitt das Seil, dann warf sie das Messer weg und holte
unter ihrem langen T-shirt (das ihr bis zu den Knien(!!!) ging) ihre Uzis
hervor. Und schon schoss sie auf Ben, Fred und Hank ein. Doch Ben machte
die Tür eines Nebenraumes auf und da drinnen standen um die 20 Männer mit
Schrotflinten und Gewehren drin. Nun sah es schwarz für Lara aus. Während
Fred, Hank und die anderen 20 Lara in die Enge trieben machte sich Ben an
meinen Organen zu schaffen....
Erschrocken und in Scheiß gebadet fuhr ich im Bett hoch. Es war alles nur
ein Traum. Ich sah mich an. Und vor allem meinen Bauch, ich sah eine
Narbe!Wieder fuhr ich erschrocken und Schweißgebadet auf. Ich dachte: ,Das
kann doch nicht sein!' Aber dann beruhigte ich mich wieder. Es war nur ein
Albtraum in einem Traum. Trotzdem sah ich mir noch mal meinen Bauch an.
Nichts, dort war nix außer meinem Bauchnabel.
Auf der Suche nach dem goldenen Skarabäus
Ich machte grade meine Geschichtshausaufgaben über die Ägypter, da stieß
ich auf einen Text über ein noch ungeborgenes Artefakt. Ein goldener
Skarabäus soll irgendwo in Ägypten sein. Ich ließ mir den Text ganz genau
durch. Er soll in der Sphinx versteckt sein. Sofort brach ich die
Hausaufgaben ab und rannte mit dem Buch zu Lara, die grade ihre Joga
Übungen machte. "Lara! Lara!", schrie ich als sich den Gang entlang
rannte. "Lara!" "Was ist?", fragte sie mich. "Wir haben ein neues
Abenteuer.", sagte ich und hielt ihr das Buch hin. Sie las es sorgfältig
durch. Dann sprang sie aus ihrem Jogasitz auf und rannte zu den anderen in
den Garten, die grade ihre Übungen mit den Quad-Bikes machten. "Leute!
Packt eure Sachen, es geht auf nach Ägypten."
Kaum 20 Minuten später saßen wir alle um Flugzeug nach Ägypten. Im Charter
Flug wohl gemerkt. Während des Fluges unterhielten wir uns und machten
unsere Waffen bereit. Ich erzählte ihnen von meinem Traum. Gebannt hörten
sie zu.
Nach etlichen Stunden kamen wir an. Nachts wohl gemerkt. Wir schnappten
uns unsere Taschenlampen, machten sie an und gingen in die Sphinx rein.
Wir suchten eine ganze Weile. Nach etlichen Fallen und haufenweise
Verletzungen und 10 Mal im Kreis und Verlaufungen. Kamen wir endlich vor
die Tür der Grabkammer. Oder zumindest auf dem Weg zur Grabkammer. Mit dem
Brecheisen durchschlug Lara die Mauertür. Und drinnen erwartete uns....
ein kleiner Junge! "Bitte helft mir!", quiekte er. "In der Grabkammer ist
min Freund!" "Wie ist er den dahin gekommen?", fragte ich den Jungen. "Es
gibt noch einen anderen Weg. Und den sind wir gegangen. Als wir in die
Grabkammer kamen, sahen wir uns alles an. Auf einmal kam eine Mumie auf
uns zu! Ich rannte schnell weg. Aber mein Freund hat es nicht geschafft.
Er ist immer noch in der Grabkammer!" "Das ist ja schrecklich!", rief
Fiona. "Welche Richtung?", fragte Lara. "Ich.. ich... ich weis nicht
mehr.", stammelte der kleine Junge. "Auf jeden Fall, scheinen wir ja in
die richtige Richtung zu laufen.", sagte Chrissi. Wir gingen und gingen.
Erledigten zwischendurch ein paar Tempelhunde, Skelette und andere Wesen
aus Tomb Raider 4. Wir hatten große Erfahrung mit dem Spiel. Endlich kamen
wir in die Grabkammer. "Wo ist den dein Freund?", fragte Terry zögernd.
"Und wo ist die Mumie?", fragte Lara. "Und wo zum Teufel ist der kleine
Junge jetzt hin?", fragte ich. Der kleine Junge, beugte sich grade über
das Grab. "Pass auf das du nicht reinfällst.", ermahnte Julchen ihn. Ich
trat näher und sah in den Sarg. Er war leer! Und der kleine Junge nahm den
goldenen Skarabäus! Ich trat ein paar Schritte zurück. Der kleine Junge
hing sich den Skarabäus um den Hals. Und wir alle mussten mit ansehen wie
der kleine Junge sich in einen Riesigen Skarabäus verwandelte!
Der Endgegner
Wir standen an der Wand und sahen zu wie der Skarabäus immer größer und
größer wurde. Bis er schließlich 3 Meter groß war und fast die Decke
berührte. Ich schluckte laut. Und starrte gebannt auf die riesige Kreatur.
Es kam näher, und wollte uns mit seinen Beinen zerquetschen! Schnell
rollten wir uns davon. Und rannten auf die andere Seite der Kammer. Na
toll! Das Biest versperrte uns den Weg zum Ausgang. Jetzt hieß es Waffen
ziehen und wie wild drauf los feuern. Wir alle zogen die Schrotflinten.
Und feuerten auf den Riesenskarabäus ein. Doch dem machte das gar nix aus.
Er hackte mit ihren Beinen nach uns. Aber wir wichen immer wieder aus.
Langsam ging uns die Munition aus. Und wir wurden langsam schlapp. Der
Riesenskarabäus war aber immer noch voll in Fahrt. Und hackte immer noch
nach uns. "Was nu?, fragte ich außer Atem während ich immer noch. "Solange
er den Goldenen Skarabäus um den Hals hängen hat, ist er unbesiegbar!",
reif Terry. ,Das kommt mir doch Bekannt vor' ,dachte ich. Und genau das
sagte auch Fiona. Natürlich! Kim Possible!", riefen wir wie aus einem
Mund. "Du lenkst ihn ab!", rief ich Fiona zu. Sie stöhnte auf. War ja auch
ne nette Idee. Fiona sprang auf den Rücken des Skarabäus. Während der
Skarabäus vergeblich versuchte sie abzuschütteln versuchte ich an den
goldenen Skarabäus zu kriegen. Nach 5 Versuchen hatte ich es. Der
Skarabäus schrumpfte wieder und verwandelte sich wieder in den kleinen
Jungen.
"Also...", sagte Lara langsam. "Du
hast also deinen kleinen Freund verloren....", sagte Francis und boxte
sich in die Handfläche. "W.. w.. was habt ihr jetzt mit mir vor?",
stammelte der kleine Junge. "Das selbe was die Killerschweine vom Mars mit
Kenny gemacht haben.", sagte Terry und wir kamen langsam auf den kleinen
Jungen zu. "A... a... aber ich bin doch Kenny!", stammelte der kleine
Junge wieder. "Dann hast deinen Freund tatsächlich verloren! Oh mein Gott!
Jetzt fühl ich mich richtig mies!", sagte Terry. "Dein Freund, ist bei
uns, unter dem Haus! In diesen komischen Tunneln!", sagte ich. "Wow! Wie
weit ist er gelatscht?", fragte Fiona. "Aber... Warum hast du uns
angegriffen?", fragte Lara. "Das Medallion hat mich dazu gezwungen.",
sagte Kenny. "Aber... warum hast du es überhaupt angezogen?", fragte Stive.
"Ich dachte es gibt mir magische Kräfte, so das ich mich und Ronny, mein
Freund, nach Hause zaubern kann.", sagte Kenny betrübt. "Was hast du dir
dabei gedacht? David Copperfield?", motzte Kitjes. "Nein. ich dachte
nur...", stammelte Kenny den tränen nahe. "Wie ein Raider!", unterbrach
ihn Stan. Das machte Kenny fröhlicher. "Wie wärs Lara? Noch ein Raider?,
fragte Chrissi. "Nun... Etwas jung... aber wir kriegen das sicher
gebacken!", überlegte Lara. Und so kam Kenny zu den Junior Junior Raiders.
Ein Tag später trafen ich und Stan uns in einem netten Romantischen
Restaurante. Er schenkte mir einen Strauß Rosen (um die 50 Stück) kaufte
mir eine Kette (500 $) und ein Diamantring (1000 $) Ich war überglücklich.
Er kaufte mir die fantastischsten Sachen. Bis ich schließlich: "Stan, es
reicht! Ich kann nichts mehr sehen!", rief ;-]
Des weiteren erlebten ich und die Raiders noch viele Abenteuer. Als Stan
gekidnappt wurde gerat ich völlig Rage und erledigte die Gegner mit einem
Satz. Aber das ist eine andere Geschichte. Und dieses Abenteuer ist nun
Leider vorbei. "Bye!", rufen dir die Raiders zum Abschied zu, "Und noch
viel Spaß in deinem Leben!" "Und möge die Macht mit dir sein!... Ach ne
das ist ja was anderes."
Ach, ich will mal nicht so sein. 3 Stellen (aber eine Szene) gebe ich
bekannt.
Stan und ich waren grade in einer Bibliothek. In einer äußerst wichtigen
und riesigen Bibliothek. Und der Führer dieser Bibliothek, war ein Affe!
Sofort musste Stan das zur Aussprache bringen. "Hey, wem gehört das
Tier?", rief er. Zu Strafe bekam er Schlag auf den Kopf, vom Affen (es war
ein Orang-Utan). "Au!", rief Stan. "Du musst halt besser aufpassen was du
sagst.", sagte ich. "Äh Hallo du alte Molluske, kannst du mir sagen wo ich
"Die Artefakte der Welt finde?" (Ein Buch *gg*) "Uug, ug, ug." "Ah ich
verstehe. Ug ig ig ug ig ug." "Uuug!" Ich sah Stan schief an. "Das ist ja
fantastisch! Ich wusste gar nicht das ich Affisch kann!" Poing "Autsch!
Also, gibt es sonst noch jemanden mit dem ich sprechen kann?" "Uug?" "Ja
du weißt schon, jemand der kein Tier ist!" Poing "Au!" "Uug?" "Ja ich habe
aufgegibon! Nein, nicht aufgegibon... Ich meine... Mensch hier könnte man
zum Tier werden! Oh Verdammt!" Poing Ich schüttelte den Kopf. Gleichzeitig
grinste ich aber auch, in mich hinein. "Hast du einen Kamm?" "Uug?" "Wenn
du schon eine so wichtige Bibliothek leitest, solltest du wenigstens etwas
mehr auf dein Äußeres achten. Idem du die Menschen in der weise
Nachäffst... Nein, dieses mal kannst du mir nix am Zeug flicken! Dieses
mal war ich zu schlau für dich! Ich habe nachäffen gesagt, nicht Tier! Oh
Mist!" Poing Und mit dem letzten Poing ging auch das Licht aus. "Hey, wer
hat das Licht ausgemacht?" "Stromausfall.", dachte ich laut nach. "Wir
müssen das Buch finden!", sagte ich zu Stan. "Ah ja... Moment ich hab's
gleich! Poing Autsch! Ja wie ich es mir dachte! Es sind: Regale!" Ich
schüttelte mal wieder den Kopf. Ich machte ein Streichholz an. Stan
schnappte sich das Buch und wir liefen raus. Wir verstauten das Buch
sorgfältig in der Tasche am Motorrad. Ich saß vorne, und Stan hinter mir.
Und so düsten wir (einfach so aus Spaß) durch die Abwasserkanäle. Hinter
uns verfolgten uns schon die Krokodiele. Also gab ich Gas. Und schnell
hängten wir die Krokodiele wieder ab. "See you later alligator!", rief
Stan. Und wieder schüttelte ich den Kopf. Vor uns war eine Kannte, etwas
tiefer als Kopfhöhe. Also duckte ich mich. "By a wile my crocodile!" Poing
"Stan!", reif ich und sofort hielt ich an. "Aaauuuuu, I feel good!", rief
Stan aus. "Hör auf damit, und setzt dich wieder aufs Motorrad!", rief und
trat ihm leicht eine in die Seite. Schnell setzten wir uns wieder auf und
fuhren weiter....
Anhang
Hier stehen alle außer Tomb Raiderrische Szenen und Erklärungen der Story.
Also, hier stehen die Anspielungen.
Seite 8 Kapitel: Die Festung: "In Sachen Verstand waren sie total Fry."
Fry ist aus der Fernsehserie "Futurama". Und er ist etwas.... na ja. Doof
halt. Ich will zwar nicht sagen das er sich selber umbringt oder einen
seiner Freunde... aber in anderen Sachen ist er halt etwas trottelig.
""Verdammt" "Verdammt, Verdammt" "Verdammt, Verdammt, Verdammt"" Das war
eine Anspielung auf zurück in die Zukunft, als Doc(tor Brown) auf die Uhr
ah und auf Martin wartete.
Seite 8 bis 9 Kapitel: Ein kurzer Rückblick: Wie der Name schon sagt. Ein
Rückblick in Julchens Abenteuer. Ich wollte nicht zu viel verraten.
Seite 10 Kapitel: Besuch von Dr. Jones: Das ganze Kapitel ist eine kleine
Anspielung auf "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug"
Seite 11 Kapitel: Marides Mades est: "Marides Mades est" ist eine kleine
Anspielung auf Monkey Island 4. Im Gefängnis von Lucre Island ist ein
Banner auf dem das steht.
""Ich habe meinen Schülerausweis dabei, geht der auch?"" Ist eine
Anspielung auf Monkey Island 2. Dort sagt Guybrush: "Geht auch ein
vorübergehender Büchereiausweis?" als er einen Grog wollte. ""Würde es dir
was ausmachen mir nicht ins Gesicht zu spucken?"" war auch eine Anspielung
auf Monkey Island 2, als Guybrush LeChuck begegnete.
Seite 12 Kapitel: Ende: Die ganzen Spiele sind eine Anspielung auf sich
selbst. Und als Kiara die anderen Raiders mit den Inlainsskates abgeholt
hatte, war das eine Anspielung auf den Film. "Mighty Ducks 2"
Seite 16 Kapitel: Spinnen und Schweine: ""Oh mein Gott! Ihr habt Kenny
getötet! Ihr Schweine!"" war eine Anspielung auf einen Tom und Lara Comic.
Und als Fiona gesagt hat: ""Killerschweine vom Mars, na toll! Und wo sind
die Schlangen?"" war das eine Anspielung auf Kim Possible. Als sie auch so
eine Art Artefakt beschaffen sollte blieb sie an einer Klippe hängen (sie
hang an einem Loch weil sie zu schnell gerannt war, und das "Loch" war
eher ein Abgrund das zum Artefakt führte) und als sie nach unten sah
bemerkte sie Pfähle. Und dann hatte sie: "Spitze Pfähle, na toll! Und wo
sind die Schlangen?" gesagt und schon kamen aus den Rissen Schlangen
hervorgekrochen und zischelten sie an. "Das war doch nur Sarkasmus!",
schrie sie daraufhin.
Als Terry: ""Ich hasse Schlangen!"" gesagt hatte war das eine Anspielung
auf Indiana Jones. (war doch klar!)
Seite 17 Kapitel: Raider napping: "Wir waren so gut wie die aus Sister Act."
Dazu muss ich ja wohl nix mehr sagen, ist ja wohl selbstverständlich. :-])
"(Nach alter Elaine Marley Manier natürlich)" war das eine Anspielung auf
Monkey Island. (Schon wieder)
Und Morgan Adams war eine Anspielung auf den Film "Die Piratenbraut" und
natürlich das mit dem Gefangenem.
Und das mit "Big Whoop" war natürlich eine Anspielung auf Monkey Island 2.
Seite 18 Kapitel: Ein kurzes Unterwasserabenteuer: Dass mit dem Beutel
voller Sand war natürlich eine Anspielung auf "Indiana Jones und der Jäger
des Verlorenen Schatzes" Und als Kiara sagte: ""Ich kann meinen Atem 10
Minuten anhalten!"" war das eine Anspielung auf Monkey Island und Guybrush
Threepwood (der seinen Atem ja auch 10 Minuten lang anhalten kann)
Seite 20 bis 21 Kapitel: Der Endgegner: Wie schon gesagt, Kim Possible,
war eine Anspielung auf eine Folge der Serie. Und (ich weis nicht warum)
aber irgendwie hatte ich die selbe Idee wie in der Serie.
Die Kette und der Diamantring ist eine Anspielung auf das Spiel: "Die
Sims" Da kosten die Gegenstände nämlich genauso viel.
Und am Schluss: ""Möge die macht mit dir sein...."" ist natürlich eine
Anspielung auf Star Wars.
Seite 21 Kapitel: "Vorschau": Das ganze mit dem Affen, ist eine Anspielung
aus ein Spiel namens: "Discworld" Nur dass das ganze nicht Stan sondern
Rincewind passiert ist.
""See you later alligator"" war natürlich eine Anspielung auf das Lied.
Und "Aaauuu, I feel good!"" natürlich auch.
Und das waren sie meine Anspielungen. Die offensichtlichen hab ich
natürlich gelassen. ;-])
Bis zum nächsten Mal! Bye!
Ende
Oh es gibt ein par Fehler, aber die machen nix.
Bye
cu Kiara
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