Fan Fiction von
Sternen Lady
Kapitel 1, Ein leeres Grab
Lara Croft rennt die Straße entlang. Alle drehten sich nach ihr um, wie sie sich
in ihrem sexy Outfit bewegt. Endlich bleibt sie stehen und redet auf Kurtis ein.
„Probleme.“, sagt sie. Kurtis Trent, ein bekannter von ihr, schnippst seine
Zigarette weg. „Aha. Und ich kann helfen?“, fragt er zurück. Lara blickt ihn
verführerisch an. „Klar.“, haucht sie. Kurtis grinst. „Wie? Wann?“ „Es geht um
Werner’s Grab. Irgend so ein Idiot hat es geöffnet und seine Leiche ist weg. Die
Polizei hat meine Spur noch nicht, aber die schöne braunhaarige wird ihnen bald
wieder in den Sinn kommen.“ Kurtis guckt Lara zweifelnd an. „Und ich soll dir
helfen, die Identität zu Wechseln?“ „Red keinen Mist. Sag mir, wer so was
tut!“, verlangt Lara. Kurtis setzt sich in Bewegung. „Finde die Leiche, dann
weißt du es.“ „Da währ’ ich nie drauf gekommen! Was für Leute tun so was? Du
warst doch früher in dieser Szene.“, sagt Lara. Kurtis steigt nach ein paar
Metern auf sein Motorrad. „Du solltest dich nicht in diese Szene begeben. Klar
kenne ich dort Leute die so was tun. Aber warum sollten sie sich Werner
aussuchen?“, er startet den Motor und fährt mit quietschenden Reifen davon.
„Ich konnte bis jetzt gut auf mich aufpassen!“, ruft Lara ihm hinterher. Dann
setzt auch sie ihren Weg fort, der sie zu Madam Caravier führt. Sicher, Werner
hatte Feinde. Aber wenn er tot war, war er doch nicht mehr deren Problem, oder?
Wer scherte sich um Werners Leiche? Auch wenn sie bei Madam Caravier Gefahr
lief, dass sie die Polizei ruft, musste sie zu ihr. Da auch Madam Caravier mit
Werner befreundet war, wusste sie vielleicht mehr.
„Lara, was willst du hier?“, fragt Madam Caravier unfreundlich. „Ich möchte dich
nicht sehen!“ „Lassen sie mich rein!“, fordert Lara die Dame auf.
„Ich denke nicht daran, Lara.“ „Es geht um Werner. Wollen sie Neuigkeiten oder
nicht?“ Madam Caravier seufzt und lässt Lara in die Wohnung. Lara erzählt von
Werners leerem Grab und ihrer Vermutung das irgend eine Gemeinschaft es auf ihn
abgesehen hat. „Nicht mal in seinem Grab lassen sie ihn in Ruhe ...“, seufzt
Madam Caravier.
Lara blickt erstaunt auf. „Wer?“, fragt sie. Madam Caravier blickt ihr tief in
die Augen. „Die dunklen Mächte.“, haucht sie. Lara steht steif da. „Die dunklen
Mächte?“ „psst, Lara! Nicht so laut. Ja, die dunklen Mächte.“, Madam Caravier
wirkt nervös. Jetzt wusste Lara das es richtig war zu Madam Caravier zu gehen.
Die dunklen Mächte klang nach Leuten die sich wohl nicht wie Schmusekätzchen
benehmen.
„Erzählen sie mir, was sie wissen!“ Madam Caravier beginnt zu flüstern : „Die
dunklen Mächte leben unter dem St. Aicard Friedhof. Sie haben ihre Spione
überall. Keiner weiß etwas von ihnen. Ich habe von Werner über Sie Infos
bekommen, vor seinem Tod. Sie beten Satan an. Sie bringen keine Menschen um, sie
nehmen die toten. Über ein einziges Mausoleum kann man sie erreichen, aber es
hat nie jemand geschafft.“
Lara steht auf. „Sie haben mir sehr geholfen, danke. Wenn es nie jemand
geschafft hat ist das definitiv ein Job für mich.“ Lara geht zu Tür. Madam
Caravier folgt ihr langsam. „Lara, ich würde nicht ...“ „Jaja, sie würden sich
nicht in eine solche Gefahr begeben zumal Werner eh tot ist. Hören sie, ich kann
auf mich aufpassen!“
Wütend darüber, dass sie das heute zum zweiten mal sagen musste, stapft Lara
davon. Sie hatte einen Kämpfergeist in sich, der sie zwang niemals aufzugeben.
Niemals. Und wenn es nicht Werners Grab getroffen hätte, sie währe der Sache
nach gegangen! Nun brauchte sie einen Plan vom Friedhof. Das Mausoleum wird
bestimmt nicht mit offener Tür warten ... auch wenn das die Sache erheblich
vereinfachen würde! Den Plan zu bekommen erwies sich als leicht, den Eingang zu
finden als schwer. Unter jedem Mausoleum waren noch Leute vergraben. Es schien
als ginge es überall sehr tief runter. Jedes Mausoleum zu überprüfen würde Jahre
dauern, also musste Lara Kurtis wohl oder übel noch einmal aufsuchen.
„Wie kriege ich raus, welches Mausoleum einen Eingang hat?“, fragt Lara Kurtis.
„Geh rein und schau nach.“, erwidert Kurtis. „Sehr witzig! Sag mir was du
weißt.“, donnert Lara. „Ich weiß nichts, Lara.“, sagt Kurtis und zündet mal
wieder eine Zigarette an. „Du lügst!“, Lara nimmt ihm die Zigarette aus dem Mund
und wirft sie in den Fluss.
„Hey!“, ruft Kurtis verdattert. Dann wirft er Lara einen letzten Blick zu, zeigt
ihr 10 Finger und verschwindet. „10. Mausoleum Nummer 10. Das ist es also!“,
Lara ist begeistert und geht wieder zum Friedhofsverwalter um den Plan erneut zu
studieren. Mausoleum Nummer 10 steht ziemlich Abseits in einer Ecke. Sofort
macht sich Lara auf den Weg.
Da war es: Mausoleum Nummer 10. Sollte sie wirklich wieder in die Unterwelt
vordringen? Eben noch war sie fest entschlossen gewesen. Jetzt dachte sie wieder
an die Worte von Kurtis und Madam Caravier... „Lara, ich würde nicht ...!!“,
dröhnt es ihr in den Ohren. Aber Lara konnte nicht anders. Sie war für Abenteuer
geboren worden. Also öffnete sie Mausoleum 10. Innen sah es aus, wie alle
anderen auch. Lara untersucht die Wände und findet einen kleinen Stein, der sich
nach hinten drücken lässt. Dadurch löst sich das Schloss eines Sarges.
„Raffiniert.“, flüstert Lara zu sich selbst und steigt in den stockdusteren
Sarg...
Kapitel 2, Im dunklen Reich
Die Wände sind mit düsteren Bildern geschmückt, auf denen tote zu sehen sind.
Eine Treppe führt Lara nach unten, wo ein Ritter wache hält. Sein Schwert brennt
und droht, Lara in Brand zu setzen. Also drückt sie sich an die Wand, schießt in
die hinter Ecke des Raumes um den Ritter abzulenken und spurtet los. Der
Feuerstrahl verfehlt sie nur knapp, um ein haar währe es aus gewesen. Lara
bemüht sich, diesmal nicht an die Worte von Madam Carvier und Kurtis zu denken
und geht weiter. Eine Schlucht mit einer klapperigen Hängebrücke tut sich vor
Lara auf. Vorsichtig betritt sie das erste Brett, das zweite, das dritte und so
weiter. Als sie heil drüben ankommt, hetzt ein übel aussehender Mann zwei Hunde
auf sie. Wenn sie zurück ging, würden die Hunde ihr folgen. Sie konnte nicht
riskieren, das die Brücke einstürzt. Also versuchte sie mit gezogenen Waffen die
Hunde seitlich von der Brücke wegzulocken. Als sie schließlich tot sind, betritt
der Mann, der die Hunde auf sie hetzte, den Raum wieder.
„Was machen sie hier, Eindringling?“, fragt er mit tiefer, düsterer Stimme. Lara
missachtet seine Frage und ballert auf ihn. Augenblicklich fiel der Mann um. Das
hatte Lara nicht erwartet – hier war etwas faul! Plötzliche packe sie eine harte
Hand von hinten. Eine Hand ohne Haut! Sie wurde von einem Skelett in eine Zelle
gesperrt. Der Mann hatte, wie Lara vermutet hat, sich nur tot gestellt.
„Entweder sie sagen mir, was sie hier wollen oder ich lasse sie hier verhungern,
klar?“, schnauzte er sie an. „Na schön, ich sage ihnen was ich hier will ...
lassen sie mich dann etwa laufen?“ Der Mann schien zu überlegen. Schließlich
schüttelte er den Kopf. „Aber sie würden dann was zu essen kriegen, nicht wahr
Ronn?“ Das Skelett nickte und zog sich zurück. „Wie währe es mit einem Deal? Ich
sage ihnen was ich hier will und sie stehen mir rede und antwort, was hier
passiert?“, fragt Lara. Der Mann winkte ab und macht Anstalten zu gehen. „Halt“,
ruft Lara. Der Mann zieht die Augenbrauen hoch und guckt Lara fragend an. „Haben
sie mir doch etwas zu sagen?“ Lara nickt. Das Skelett Ronn kommt wieder und
schließt Laras Zelle auf. Der Mann führt Lara in einen Raum mit einem Tisch,
Wein für zwei und einer Kerze. „Ich weiß noch gar nicht, wie sie heißen.“,
bemerkt Lara, nach dem die beiden sich gesetzt haben. „Edward, oder auch Boss.“,
sagt er und grinst dabei höhnisch. Lara ignoriert das. „Edward, ich bin hier, um
in ihrem Kreis aufgenommen zu werden.“, sagt Lara. Und schon war ihr neuer Plan
geboren: Wenn sie zu den dunklen Mächten gehörte, konnte sie genau
nachvollziehen was hier passiert, Pläne von diesem Unterirdischen Grundstück
zeichnen, und damit wieder in die Aussendwelt kehren, um der Polizei zeigen, wo
Werners Leiche war, und wer sie wirklich genommen hatte.
„Das ich nicht lache! Das kann doch jeder sagen, der uns die Polizei oder sonst
wen auf den Hals hetzen will. Soll ich ihnen zeigen, was mit Betrügern
passiert?“, fragt Edward. „Nein, kommen wir lieber zum wesentlichen. Lassen sie
mich mehr über diese Kultur hier unten erfahren, damit ich weiß ob ich wirklich
einsteigen will. Früher, da war ich auch in einer dunklen Kolonie. Aber wir
wurden enttarnt. Noch mal will ich nicht wechseln, wenn ich hier einsteige,
bleibe ich und meine Lippen der Öffentlichkeit über versiegelt!“ Endlich schien
Edward auf ihre Lügen anzuspringen. Jetzt guckte er ernste und dachte über das
nach, was Lara gesagt hatte. „Wie heißen sie?“, fragte er nach einer Weile.
„Croft, Lara Croft.“ Edward schmunzelte. „Lara, das klingt nicht erwachsen genug
für die dunklen Mächte. Wir werden sie hier Miss Croft nennen.“
Lara hob erstaunt die Brauen. Sie verkniff sie eine fiese Antwort auf diese
unhöfliche Bemerkung. Schließlich wollte sie nicht wieder von Ronn in diese
scheußliche Zelle geschlossen werden ... „Okay, angenommen wir nehmen sie auf.
Wird die Öffentlichkeit, ihre Familie, nicht die Polizei alarmieren weil sie
nicht mehr auftauchen?“, Edward schien sicher, Lara damit vertreiben zu können.
„Welche Familie, welche Öffentlichkeit? Ersteres habe ich nicht, Zweiteeres
kennt mich nicht.“, Lara hoffte, das man hier unten nichts davon mitbekam, das
sie in der Zeitung als Mörderin von ihrem Mentor Werner von Croy stand. „Ich
werde einen meiner Boten aussenden, um sicher zu gehen.“, sagte Edward. Lara
stöhnte innerlich auf. Dieser Bote würde auf die Zeitungsberichte stoßen, das
war so sicher wie das Armen in der Kirche.
Es sei denn ... „Ist okay. Ich werde ein letztes Mal in die Außenwelt gehen um
Dinge zu holen, die mir sehr wichtig sind. Danach möchte ich in ihren Bund
aufgenommen werden. Klar?“, Laras Stimme wurde mehr und mehr unfreundlich, da
sie es nicht gewöhnt war zu betteln. „Hm, ich werde sehen ob ich ihnen wirklich
vertrauen kann, wenn mein Bote zurückkommt. Bis dahin können sie fort gehen,
wenn sie zurück sind kriegen sie entweder ein Ja oder ein Nein von mir. Je nach
dem, was der Bote rausfand.“ Lara nickte, verbeugte sich. „Ich finde allein
Raus.“
Kapitel 3, Zurück in der Stadt
Wieder draußen lädt Lara ihre Black Demons neu auf, packt ihren Rucksack und
geht ins Archiv der Pariser Zeitung. Dem Mann im Büro hält sie ihre Pistolen an
den Kopf. „Führen sie mich zu den Ausgaben der Zeitung der letzten Wochen. Dann
passiert ihnen nichts.“, sagt Lara bestimmend. Der arme Mann steht total unter
schock, erhebt sich aber um Lara das Archiv mit den älteren Ausgaben zu zeigen.
Sie wühlt etwas in den Ordnern, bis sie die Artikel über sich findet. „Danke.
Sie haben mir sehr geholfen, aber leider wissen sie jetzt zu viel.“, Lara jagt
im eine Kugel in den Schädel. Dann nimmt sie das Telefon im Büro und ruft Kurtis
an. „Lara? Was willst du?“, fragt Kurtis. „Ich habe hier eine Leiche, die nicht
hier sein sollte. Komm, und schaff sie weg, ja?“ „Wo bist du denn?“ „Im Archiv
der Pariser Zeitung. Wenn du schnell kommst, muss ich den Mann nicht
verstecken.“ „Und warum hast du ihn getötet?“ „Nicht so wichtig. Tu einfach, was
ich sage. Tschüss.“, Lara legt auf. Kurtis würde kommen, da war sie sicher. Er
war genau wie sie ein Abenteurer, was ihn einmal fast das Leben kostete. Aber,
er hat magische Kräfte. Von daher war er gegenüber Lara im Vorteil.
Lara ging wieder zurück, deckte die Leiche zu und nahm alle Zeitungen weg, in
denen etwas über sie stand. Dann verließ sie das Gebäude. Als sie um die Ecke
bog, sah sie einen Mann, der nicht Kurtis war, das Archiv betreten. „Mist!“,
zischt sie und legt den Zeitungsstapel ab um dem Mann zu folgen. Die Leiche
unter dem Tuch nahm er gar nicht wahr, sondern machte sich gleich daran,
sämtliche Zeitungen zu durchsuchen. Vielleicht ist er der Bote, dachte Lara.
Genauso leise wie er gekommen war, verschwand der Mann auf wieder. Lara atmete
auf und lief zurück zu ihren Zeitungen, um sie zu verbrennen. Als das Feuer
endgültig aus war, ging sie wieder zurück, auf den Friedhof und in das
Mausoleum. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich. Der Bote kam wieder! Wenn
er sie sah, würde er sie vielleicht mit Fragen löchern. Vielleicht würde er sie
töten, vielleicht hatte er sie beim verbrennen der Zeitungen gesehen ... schnell
und leise huschte sie an dem Ritter vorbei, der sie diesmal nicht aufhielt.
Wo war Edward nur?, dachte Lara. Plötzlich tippte ihr Jemand auf die Schulter.
Sie wollte ihre Black Demons ziehen, da fiel ihr wieder ein das sie im Rucksack
waren. Als sie sich umdrehte, stand Edward hinter ihr. „Erschreckt?“, fragte er.
Lara schüttelte bloß den Kopf. „Mein Bote kam gerade zurück. Ich bin gespannt
was er erzählen wird. Kommen sie!“ Er wird nicht viel zu erzählen haben, dachte
Lara und folgt Edward. Im ‚Raum der toten Seelen’, wie Edward ihn nannte,
standen viele Leute in dunklen Gewändern mit jeweils einer Kerze in der Hand.
Ganz hinten stand der Bote. Lara geht hinter Edward her zu einem großen Tisch
mit genau drei Stühlen. Der Bote kam, verbeugte sich erst vor Lara, dann vor
Edward und setzte sich. „Bote, im Angesicht der Wahrheit, sage mir: was fandest
du über Miss Lara Croft heraus?“, fragte Edward.
Der Bote erhob sich leise, um dann mit hallend lauter Stimme zu antworten. „Im
Angesicht der Wahrheit fand ich, Millenus Karathroum, heraus das die hier
Anwesende Lara Croft in der Öffentlichkeit von Paris nur mit drei Personen in
Kontakt steht, bzw. stand: Kurtis Trent, ein junger Bursche, Margot Carvier,
eine alte Dame und dem verstorbenen Werner von Croy!“ Edward nickte und der Bote
setzte sich. Edward schaute Lara lange an. „Woran ist Von Croy gestorben?“,
fragte er. „Nun, Werner war sehr alt. Und er hatte Feinde. Das Monster brachte
ihn um.“, antwortete Lara wahrheitsgemäß. „Achja, das ‚liebe’ Monster! Wie viel
gutes es uns getan hat ...“, sagte einer der Männer im Gewand mit einer Kerze in
der Hand. Gutes?, dachte Lara erstaunt. Aber dann kam ihre Erinnerung wieder.
Klar doch, die dunklen Mächte nehmen sich die Leichen, anstatt selbst zu töten.
„In welcher Verbindung stehen sie mit diesem Kurtis? Ein geliebter?“, setzte
Edward seine Fragerei fort. Lara lachte, auch wenn es mehr ein krampfhaftes
lachen war. „Nein, nein. Kurtis ist ein flüchtiger bekannter, in dessen Schuld
ich stehe. Er rettete mir das Leben.“ Edward zog die Brauen hoch, stellte ihre
Story aber nicht infrage. „Und zu guter letzt Margot Carvier.“ „Margot kannte
Werner, wir trauerten quasi gemeinsam um ihn.“ Edward erhob sich und sprach zu
den umstehenden. „Dunkle Seelen! Sollen wir Miss Croft in die Geheimnisse der
dunklen Mächte, ihre Rituale und in ihr denken einführen? Oder spürt ihr die
helle Macht einer Verräterin? Sprecht!“ Zwei, drei Gestalten traten vor. „Simo,
spreche.“, bedeutete Edward. Simo hob den Kopf. „Ich denke, wir stellen sie auf
die Probe. Unser Bote ist längst nicht mehr so gut wie früher, und Polizisten
wollen uns mehr Den je jagen. Was ist, wenn sie Beweise die etwas über sie
sagen, vernichtet hat?“ Lara wurde nervös. Alle hier schienen ihr fast immer
einen Schritt voraus zu sein ...
Kapitel 4, Gefährliche
Zeremonie
Sorry noch in Arbeit ....
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