Finding Children
Was das letzte mal geschah
Hier kommt die
Braut, hier kommt die Braut! Heute heiraten Stan und ich. Juhu! Es hat 7
Jahre gedauert. Es sollte mein glücklichster Tag im Leben werden.
Sollte.....
Ich machte mich
grade im Mädchenzimmer für die Hochzeit fertig. Das Kleid hatte ich schon
an. Das war ein Mordteil! Und Teuer war es auch noch! Ich legte grade die
letzte Hand an mein Aussehen, kämmte mir noch mal die Haare, band sie mir
zu einem Zopf, machte ne Haarklammer drum und fertig. Ich nahm ein Stück
vom Kleid und ging zur Tür. Dort klopfte ich einmal. Lena stand draußen
und achtete darauf das die Luft rein war und Stan nicht da war, damit ich
raus konnte. Er, Stan, war in unserem Zimmer und bereitete sich vor.
Schnell huschte ich die Treppe runter, immer darauf achtend nicht auf das
Kleid zu treten. Es war mal wieder ein herrlicher Sommertag. Die Sonne
schien, die Vögle zwitscherten, einfach Wunderbar. Ich versteckte mich in
einem Zelt. Dort setzte ich mich, nahm mir mein Buch und las darin, damit
mit beim warten nicht langweilig wurde. Nach einer Weile kam Lara ins
Zelt. Sie hatte doch Tatsächlich ein Kleid an! Mit einem Hut. Ich wusste
gar nicht das ihr so was steht. Na ja sie hatte noch nie ein Kleid
angehabt, zumindest habe ich es noch nie gesehen. „Siehst gut aus Lara.“,
sagte ich zu ihr. „Du noch besser.“, grinste sie mich an. Ich legte das
Buch weg, was ich auch als Bügeleisen hätte benutzen können, so schwer war
es. „Immer noch nicht mit dem Buch fertig?“, fragte mich Lara. „Ich hatte
nie die Zeit.“, antwortete ich ihr. Dann stürmte Terry ins Zelt, dich
gefolgt von Fiona und Lena. Sie alle hatten leicht Pinke Kleider an, und
einen Hut. Wie Lara, nur das Laras Kleid blau war. „Mist.“, murmelte sie
scherzhaft. „Stan kommt.“, sagte Fiona und fummelte an ihrem Kleid damit
es wieder richtig saß. „Du solltest halt nicht rennen.“, sagte ich zu ihr
im Vorbei gehen. Ich schaute vorsichtig aus einem Schlitz im Zelt, dort
stand Stan. In einem schwarzen Anzug mit Fliege. Er stand vor dem Pastor,
den Lara angeheuert hatte. Auf den Bänken saßen alle die wir kannten.
Julchen, Stive, Chrissi, Kitjes, Katje, Angelina, Alicia, Julia, Cleo,
Sofie, Paula, Jenny, und noch viele andere. Das die ganze alte
Raiderschaft dort saß machte mich überglücklich. Obwohl ich es schon war.
Ich atmete noch mal tief durch und kam aus dem Zelt. Lara ging an meiner
Seite, Terry war vorgehuscht und warf die Blumen, und Lena und Fiona
gingen hinter mir. Wenn Terry nicht die Blumen geworfen hätte, und Sofie
zum Beispiel auf der anderen Seite von mir stände, hätte man sie locker
als Leibgarde sehen können. So ging ich nach vorne, ich bekam ein solch
mulmiges Gefühl wie nur vor einer Arbeit. Dann stand ich neben Stan und
sah ihn an. Und schon fing der Pfarrer an zu „quasseln“. „Und nun frage
ich dich, Stan Funlos, willst du Kiara Marley Threepwood zu deiner
Angetrauten Ehefrau machen, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der
Tod euch scheidet?“ „Ich will.“ „Und willst du Kiara Marley Threepwood,
Stan Funlos (Luft hol) zu deinem Angetrauten Ehemann machen, in guten wie
in schlechten Zeiten, ihm Dienen...“ „Dienen?“, unterbrach ich den
Pfarrer. „War nur ein scherz. In guten wie in schlechten Zeiten bis das
der Tod euch scheidet?“ Und nun, sagte ich die beiden schlimmsten Wörter
die ich je zu ihm sagen werde und gesagt habe: „Ich will.“ „Kraft meines
Amtes erkläre ich euch beide hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen sich
jetzt Küssen.“ Und dann, gaben wir unseren ersten Kuss als Mann und Frau.
Plötzlich
hörten wir ein rascheln, und hinter den Büschen sprangen um die hundert
Marides Mades est und Yumie Mitglieder. Schwer bewaffnet umkreisten sie
uns. Wir waren Hilflos, wir hatten keine Waffen. Und so sogen sie ihren
Kreis immer enger. Da rief Lara plötzlich: „Attacke!“ und wir
traten und prügelten was das Zeug hielt. Kaum nach 5 Minuten lagen alle
Mitglieder von Marides Madest est und Yumie kriechend am Boden und
versuchten anzuhauen. „Feiglinge!“, rief Julchen. „Weicheier!“, schrie
Stan. „Honigkuchen.“, sagte ich und küsste Stan erneut.
Findet unsere Kinder
Es
war lange Zeit vergangen. 10 Jahre um genau zu sein. Lara hatte die
Raiders, nicht grade aufgelöst, mehr in den Ruhestand versetzt. Sie sagte,
sie würde ihre letzten Abenteuer zwar mit uns verbringen, aber es wäre
besser wenn sie alleine weitermachen würde. Stan und ich lebten nun
alleine in einem großen Haus. Ganz alleine? Nein, unsere 9 Jährige Tochter
Melanie war bei uns. Sie liebte Tomb Raider über alles. Sie spielte jeden
Teil, schon seid sie sechs war (die Altersbeschränkung hatte sie, so zu
sagen, rücksichtslos in die Ecke geworfen). Bald kannte sie jede Geheime
Stelle, wusste wann jeder Gegner kommt, und was die Schwächen und Tücken
von ihm waren. Sie fand jedes Geheimnis, in jeder noch so dunklen Ecke, im
Spiel war sie eine Wahrhaft echte Tomb Raiderin. Ich sah ihr immer
gespannt zu. Doch langsam sehnte sie sich nach neuen Abenteuern, nach
echten.
Und
so kam sie eines Tages angelaufen. „Mami? Kannst du die Raiders wieder
zusammentrommeln und wieder mit ihnen, und mir, Abenteuer erleben?“
„Melanie, Schatz. Das geht nicht so einfach. Außerdem bist du noch viel zu
jung dafür.“ „Du warst auch nicht viel älter als du angefangen hast!“
„Doch, ich war elf.“ „Mami, bitte.“, bettelte mich Melanie an. „Nur weil
du im Spiel gut bist, heißt das nicht dass du im echten Leben auch so gut
bist.“ „Bitte.“, flehte sie mich wieder an. „Kiara, du solltest es ihr
gönnen.“, sagte Stan. „Ach, ich weis nicht. Wie wär’s wenn wir Lara mal
besuchen würden?“ „Au ja!“, stimmte Melanie ein. Und so machten wir uns
auf den Weg zur Villa Croft.
Dort
angekommen klingelte ich am Tor. „Wer ist da?“, fragte eine alte
Männerstimme aus dem Lautsprecher. „Hier ist Kiara
Marley Threepwood Funlos. (Luft hol) Ich, mein Mann Stan Funlos und
meine Tochter würden unsere alte Freundin Lara Henshingly Croft, Herzogin
von Saint Bridget, (Luft hol) Tomb Raiderin von England, gerne besuchen.“
„Da muss ich kurz nachfragen.“, sagte die alte Männerstimme. „Sie dürfen
eintreten.“, sagte eine Frauenstimme, die ich nur zu gut kannte, und das
Tor ging auf. Als wir in den Vorgarten gingen stürmte Lara uns entgegen.
„Kiara! Stan!“, rief sie uns umarmte mich. Dann zögerte sie kurz und
umarmte dann auch Stan. „Hi Lara.“, begrüßten wir sie. „Das ist Melanie,
unsere Tochter.“, sagte Stan und deutete auf Melanie. „Hallo, Melanie.“,
sagte Lara und gab ihr die Hand. „Hal... hi.“, begrüßte sie Melanie
schüchtern. „Ich hab eine Überraschung für euch.“, sagte Lara und wir
gingen mit ihr in die Villa. „Leute!“, schrie ich als ich sah wer da
stand. Meine äh, Laras alte Raider. Ich umarmte alle nacheinander. „Terry!
Ich bin so froh dich wieder zu sehen..... Fiona! Du siehst wundervoll
aus!......Lena! Schön dich wiederzusehen, Schwesterherz..... Jerry? Woooow......
hast du dich aber verändert.“ Jerry hatte anscheinend Bodybuilding
gemacht. Er sah wirklich heiß aus. „Bleib bei deinem Stan.“, grinste Lena
mich an. „Kimy! Ich hab dich lange nicht mehr gesehen..... Jan, du siehst
anders aus. Du hast zugenommen stimmt’s?“, neckte ich ihn. „Du bist weißer
im Gesicht geworden. Himmel! Du hast da ein Tattoo! Und.... du hast dir
deine Haare geschnitten.“ „Und Dämonischer den je.“, sagte Jan „Oh!“
„Keine Sorge. Er ist in Lara verschossen. Und in mich. Aber das ist mir
egal, solange er uns nicht umbringt.“, sagte Kimy. „Hi Francis.“ Und so
fuhr ich fort bis ich alle umarmt hatte. „Es ist zwar schön das ihr euch
wiederseht, aber Leider unter nicht so schönen umständen.“, sagte Lara.
Stan und ich sahen sie an. „Es ist so“, fing Terry an „wir haben auch
Kinder“, sprach Fiona weiter „zumindest die, die einen Mann haben“,
erzählte Lena „und unsere Kinder“, erzählte Kim weiter „sind entführt
worden.“, beendete Yara den Satz. „Oh mein Gott! Das ist ja furchtbar!“,
riefen Stan und ich. „Und wir haben keine Ahnung wo sie sind.“, fügte Kimy
hinzu. Ich seufzte schwer. „warum wurde ich nicht entführt?“, fragte
Melanie, fast beleidigt. „Weil sie vielleicht Angst vor dir hatten.“,
scherzte Stan. „Lena.“, sagte ich und ging auf meine Schwester zu.
„Vereinen wir unsere Voodookräfte um heraus zu finden wo die Kinder sind.“
„Weißt du wie das geht?“, fragte Lena. „Klar, ich hab mir mal das Buch
„Voodoozauber und –Zeugs für Anfänger“ ausgeliehen.“ Wir nahmen uns
gegenseitig die Hände und falteten sie. Dann sprach ich einen Spruch der
mir durch meine Gedanken „rutschten“.
„Bei
den Voodookräften unser zwei, zaubere uns eine Kugel herbei. Wir sind
keine Voodooschinder, also bitte zeig uns, wo sind unsere Kinder?“
Über uns erschien eine Kugel, uns zeigte ein Bild. „Verflucht! Ich kann
nichts sehen!“, rief ich. „Da sind sie, unsere Kinder!“, rief Yara. Und
wieder huschte mir ein Spruch durch die Gedanken: „Wir vermissen unsere
Kinder sehr, drum zaubere sie im nu hierher.“ Nichts geschah. „Drum
zaubere sie im nu hierher!“ Immer noch nichts. „DRUM ZAUBERE
SIE IM NU HIERHER!!!!“ Es geschah noch immer nichts. „Verdammt!“,
rief ich und ließ Lenas Hände los. „Ich hätte mir noch „Voodoozauber und
–Zeugs für Amateure holen sollen!“, und stampfte auf den Boden. „Na ja,
wir wissen wo sie sind.“, sagte Kim. „Wo? Ich hab nichts gesehen.“, fragte
Lena. „In den USA.“ „Juhu!“, jubelte ich. Alle sahen mich an. „Was? Habt
ihr etwas gegen die USA?“, fragte ich. Die anderen schüttelten den Kopf.
„Da gibt es nur noch eine Lösung. Stan, Sofie, Paula und Jenny, ihr
besorgt uns ein Charter Flug.“, sagte Lara. Plötzlich flog die Tür auf
(vergessen zu zumachen) und eine Frau mit blond-braunen Haaren stand in
der Tür. „Hanna!“, schrien Paula, Sofie und Jenny und rannten zu der Frau
hin. Na toll, dachte ich, noch eine aus ihrer alten Schulklasse., „Ich
habe gehört, ihr sucht nach euren Kinder. Na dann helfe ich euch
tatkräftig mit!“, sagte Hanna. „Aber du bist noch nicht ausgebildet. Und
Melanie auch noch nicht!“, sage Lara. „Ich mache Judo, und im
Schießunterricht war ich auch mal.“ „Wurdest du aus zu großem Interesse
rausgeworfen?“, frage Terry. „Nein.“, sagte Hanna empört. „War nur so ne
Frage. Und ganz nebenbei bemerkt, Lara schon.“ „Terry!“, schrie diesmal
Lara empört. „Was? Ist doch so.“ „Aber wir müssen Melanie das noch
beibringen.“, warf ich ein. „Dazu wollte ich grade kommen. Also, Kiara und
ich unterrichten Hanna und Melanie ein bisschen, nur die wichtigsten
Sachen.“, fügte sie hinzu. „Und die anderen packen ihre Sachen.“ Puh, wie
gut das wir hier eigentlich übernachten wollten, so waren unsere Sachen
noch im Koffer, oder besser schon. Also gingen Lara, Hanna, Melanie
und ich in die Turnhalle und dort lernten sie erst mal die drei
wichtigstes „Attackerufe“ „Also, es gibt drei wichtige Angriffsrufe. Da
wären „Attacke!“ Das bedeutet alles geben was das Zeug hält, egal
mit was. Tritte, Schläge und Schüsse halt. Dann gibt es da noch „Zieh!“
Da wird dann nur mit Pistolen geschossen. Und als letztes gibt es da noch
„Cancan!“ Das bedeutet dann alla Cancan Treten.“ Lara machte er
kurz vor. Melanie musste kichern. „Jetzt fehlt nur noch ei Rock und
Stöckelschuhe und schon kannst du dich als Cancan Tänzerin anmelden.“,
scherzte Jan. „Hast du deine Sachen schon gepackt?“, fragte Lara ihn.
„Mehr oder weniger. Aufpassen!“, sagte Jan und duckte sich weg.
Lara und ich sprangen zur Seite (Lara rechts (von Jan aus links) und ich
links (von Jan aus dann natürlich rechts) und Melanie duckte sich weg.
(Hanna war gar nicht in reichweite) Und weswegen duckten wir uns? Weil ein
paar Koffer in die Turnhalle flogen. „Jan!“, schrie Lara. „Wie
oft muss ich es dir noch sagen! LASS KEINE KOFFER FLIEGEN, WENN MENSCHEN
IN DER NÄHE SIND!“ Das machte Jan schwer zu schaffen, er wimmerte mal
wieder, drehte sich um und rannte heulend raus. „Und nimm gefälligst
deine Koffer mit!“, schrie Lara wieder und warf ihm die Koffer
hinterher. Leider trafen sie nicht ihn sondern Lena. „AU!“, schrie
sie. „Ups. ’tschuldigung.“ Und damit war auch schon die Unterrichtsstunde
beendet und wir machten uns auf unsere Kinder zu suchen.
Eine Reise in
Vergangene Zeiten
Als
wir alle fertig waren mit packen, standen wir in der Eingangshalle. „Ich
zaubere uns (mit meinen dämonischen Kräften) nach New York, okay?“, fragte
Jan. „Äh, Jan, vielleicht sollten wir das lieber machen.“, schlug Lena
vor. Doch zu spät. „Haltet euer Gepäck fest, es geht los.“ Dann murmelte
Jan etwas und *plop* waren wir.... auf einem Luxusdampfer! „Jan, was hast
du gemacht?“, fragte Lara. „Ist doch schön hier, oder?“, fragte Jan. Die
Anderen stimmten ein, nur ich sah mich richtig um. Alles kam mir so
bekannt vor. Na ja, das Schiff halt. Dann sah ich es. „Au
Packe!“ „Toller Luxusdampfer, oder Kiara?“, fragte Yara. „Kommen
euch diese Schornsteine nicht bekannt vor?“, fragte ich und deutete auf
die vier Schornsteine über uns. „Nö.“ „Und dieses Schiff, kommt euch das
nicht bekannt vor?“, drängte ich weiter. „Nein.“ „Und kommt euch dieser
Rettungsring nicht bekannt vor?“, fragte ich schließlich und deutete auf
den Rettungsring an der Tür. Dort konnte man gut
erkennen.
„Oh!“, stimmten mir jetzt auch die anderen ein. „Jan! Wie konntest du uns
nur auf die Titanic verfrachten?“, fragte Jerry empört. „Äh, es ist ja
nicht schlimm, solange es noch nicht der Tag des Eisberges ist.“,
versuchte Jan sich auszureden. „Ich frag mal nach.“, sagte ich und wollte
zu einem der Passagiere gehen, doch Francis hielt mich zurück. „Sprich mit
ihnen auf Französisch.“, schlug er mir vor. „Warum?“ „Einfach so.“ „Nicht
jedes Schwein versteht Französisch.“, sagte Lara mahnend. „Okay, wenn ich
einen deiner 5 Sätze, die du mir gleich sagst, nicht antworten kann,
kannst du mit denen von mir aus auf Portugiesisch sprechen.“
„Okay. Comment tu t’ appelles?’’ ,,Je m’ appelle
Francis.’’ ,,Comment ça va?’’ ,,Bien.’’ ,,Quel âge as-tu?’’ ,,J’ai….
J’ai…. Un, deux, trois, quatre, cinq, six, sept, huit, neuf, dix, onze,
douze…douze… Mist!’’ ,,Ha ! Gewonnen!
Ich red mit ihnen auf Englisch!“ „Und alles nur weil ich nur bis 12 zählen
kann, auf Französisch mein ich.“, murmelte Francis, während ich zu einem
Passagier ging. „Excuse me. Can I ask you a little
question?” “Of course.” “Please, what’s the date today?” “It’s the 14th
(of) April 1912.” “Ouh… ähm, thank you very much.” Und so ging ich
zurück. „Schlechte Neuigkeiten. Heute ist der 14. April.1912. Das Schiff
wird heute nach den Eisberg rammen!“ „Scheiße!“, rief Jan, viele Leute
sahen ihn an. Mit einer Geste deutete ich daraufhin das Jan nicht mehr
alle Tassen im Schrank hatte (für die Leute). Die ließen ein zustimmenden
Laut von sich und gingen weiter. „Und was jetzt?“, fragte Stan
schließlich. „Ich zaubere uns dorthin wo wir wollten.“ „Nicht du, wir.“,
sagten Lena und ich wie aus einem Mund. Und so nahmen wir wieder unsere
Hände, und diesmal war es Lena die den Spruch sagte: „Es ist zwar hier
ein schönes Schiff, das hier fährt auf diesem Riff. Doch wir wollen nicht
ermordet werden von einem Ork® und so zaubere uns, oh
Voodookraft, nach New York.“ Es machte wieder *plop* und wir fanden
uns in New York wieder. Am 4.Dezember des heutigen Jahres. (2028 kann ich
mir nicht Vorstellen, das ist noch so weit entfernt.... malt euch selber
aus welches Jahr das ist ;-])
Jan, der Typ mit der Glatze
Es machte noch
einmal *plop* und wir waren in New York. Auf einem Dach. „Äh, welches Haus
ist das hier?“, fragte Kim etwas ängstlich. „Beten wir das es das „Empire
State Building“ ist, und nicht das „World Trade Center“, sagte Hanna. „Ähm,
das „Empire“ steht dort hinten.“, sagte Jenny und deutete auf das
Hochhaus. „Mist!“, fluchten wir übereinstimmig. „Welche Tag?“, fragte ich.
„Ist doch scheiß egal!“, rief Stan und riss alle nach unten. Lena und mir
schoss ein Satz durch die Gedanken und plötzlich spannten wir unsere
Fledermausflügel und schwebten nach unten. „Auf euch kann man sich auch
nicht verlassen.“, meinte Jan als wir unten waren. „Immerhin haben wir uns
in die richtige Zeit und an den richtigen Ort gebracht.“, verteidigte Lena
uns. Als wir schon fast am Ort waren wo unsere Kinder gefangen gehalten
wurden (Melanie hat uns die ganze Zeit umklammert gehalten so könnte man
sagen) kamen wie an eine Sperre. „Kein Zutritt für Unbefugte.“, sagte da
die Wache. „Okay, anderer Weg.“, seufzte Lara und wir machten kehrt.
Irgendwie kamen wir dann in eine Art Höhle die ziemlich dunkel und mit
Fallen bespickt war. Nach einer Weile fanden wir eine Tür, doch sie war
verschlossen. „Wir brauchen einen Schlüssel.“, gab Melanie von sich. „Ich
hol ihn.“, sagte Jan bestimmt und suchte nach ihm. Wir warteten. 1 Minute,
2 Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten. Es machte Zzzt und wir schreckten auf.
„Jan hat doch hoffentlich nicht schon wieder seinen Kopf verloren.“, sagte
Kim und sah sich um. Nach einer halben Stunde hörten wir endlich Jan
rufen. „Ich hab ihn!“ und kam um die Ecke. Er hielt den Schlüssel in der
Hand doch wir schauten auf seinen Kopf. Er hatte kürzere Haare (kürzer als
Schulterhöhe) und eine Glatze über der Stirn (Otto Waalkes mäßig). „Was
hast du mit deinen Haaren gemacht?“, fragte Paula geschockt. „Ich war grad
bei Friseur. In Lichterfelde.“ Er strich sich über die Glatze. „Das ist
meine Afghanische Frisur: Kanndahaargewesensein.“ Wir lachten, sonst war
es immer Stan bei dem wir lachten. „Otto Nachmacher.“, murmelte er nur
beleidigt. „Ach komm schon Dad.“, versuchte Melanie ihn aufzumuntern. „War
doch nur Spaß.“, grinste Stan und hob sie hoch. Jan presste die Augen
zusammen und versog sein Gesicht, wahrscheinlich war er höchst
Konzentriert. Plötzlich wuchsen wieder Haare, da wo noch die Glatze war.
Doch er ließ sie nicht auf die normale Länge wieder wachsen, stattdessen
ließ er sie so kurz. Damit sah er auch nicht mehr so aus wie eine Frau,
auch wenn er einen klein Bart hatte. Er gab Lara (mit ein paar
„verführerischen“ Blicken) den Schlüssel und sie schloss auf. Drinnen im
Raum, sahen wir einen Käfig, mit ein paar Kindern. „Mami! Daddy!“, riefen
sie als wir einkamen. Die Anderen (nicht grade viele) rannten zum Käfig
und umarmten ihre Kinder. Zumindest versuchten sie es. Die Stäbe waren
dazwischen. „Schön das Sie wieder da sind. Mrs. Threepwood.“, sagte da
eine Stimme. Ich musste mich gar nicht erst umschauen um zu wissen das es
Sir Ben de Flame war. „Und Sie haben sogar ihre kleine Tochter Melanie
mitgebracht., Wie rührend.“ Melanie drückte sich an mich, doch Ben
schnipste und mit einer unsichtbaren Kraft wurde Melanie von uns
weggerissen in den Käfig hinein. „NEIN!“, schrie ich aus Verzweifelung und
streckte meine Hand nach ihr aus. „DU!“, schrie ich und wollte auf Ben
losgehen, doch Stan und Lena hielten mich zurück. Die Anderen Kinder im
Käfig kümmerten sich um Melanie, die unsanft in den Käfig geschmissen
worden war. „Sie benehmen sich immer noch wie ein Kind. Ich helfe Ihnen
und Ihren Freunden in die richtige Stimmung zu kommen.“ Ben schnipste
wieder und wieder es machte *plop* und wir waren weg. Weg vom dunklen
Raum, weg von den Kindern, weg von meiner Melanie, weg von Ben, irgendwo
hin.
Immer wieder Freitags, wird man wieder ein Kind
Ich sah mich
um. Mein Kopf tat höllisch weh und ich konnte mich an fast nichts mehr
erinnern. Nur noch das Ben geschnipst hatte, was danach passierte wusste
ich nicht mehr. Ich sah mich um. Neben mir waren Kinder. Kinder die mir
bekannt vorkamen. Ich sah m ich fragend um. Dann erkannte ich ein Mädchen
das aussah wie Terry als sie noch elf Jahre gewesen war. Darauf sah ich
ein Mädchen das Fiona glich, wenn sie nicht so klein währe. „Kiara?“,
fragte mich ein Mädchen mit einem Dutt. „Woher wisst ihr meine Namen?“,
fragte ich, doch es war nicht meine gewohnte Stimme, sie war heller, wie
damals als ich zu den Raiders kam. Ich sah mich an. Ich war immer noch die
selbe. Nur.... kleiner! „Was ist passiert?“, fragte ein Junge mit piepsig
heller Stimme. „Stan?“, fragte ich. „Kiara!“, rief der Junge mit der
hellen Stimme und umarmte mich. „Ben, hat uns zu elfjährigen verflucht!“,
rief das eine Mädchen mit dem Dutt. „Lara?“, fragte ich schüchtern und
ließ Stan los. „Ja.“, sagte sie. Auf einmal fing ein Junge an zu heulen.
„Ich will zu meiner Mama!“, er hatte wohl die piepsiechste und hellste
Stimme von uns allen. „Beruhig dich Jan!“, rief Yara, stand auf und strich
sich ihre Jeans glatt. „Was nu?“, fragte Jenny und sah sie um. Wir waren
wahrscheinlich irgendwo in Mexiko oder so. Oder Australien. Auf jeden Fall
war es nicht mehr kalt. Es war angenehm warm. Um uns herum waren
hellbraune Hügel zu sehen. „Australien.“, seufzte Jerry als er ein Känguru
vorbeihüpfen sah. Leise summte Francis das Lied
Australia.
Nach einer Weile stimmten wir ins sein summen ein. Während wir so ein
bisschen gingen und vor uns hin summten, schauten wir uns ein bisschen die
Gegend an, redeten ein bisschen mit unseren quieke-Stimmen und
begutachteten uns. Dann kamen wir an eine hohe Wand, wo wir grade noch so
(von unten her) einen einiger maßen großen Riss erkennen konnten.
„Räuberleiter.“, sagte Lara als der Versuch die Kante zu ergreifen
fehlgeschlagen hatte. Doch mit der Räuberleiter scheiterten wir auch, da
wir zu viele auf einem standen. So probierten wir es mit einer Pyramide.
Lara trat einem nach dem anderen auf den Rücken und kam immer näher an den
Riss als Jan plötzlich rief: „AU! Du zerquetscht mir meine Weichteile!“
„Was machst du auch eine Brücke! Du sollst auf den Kein stehen, wie die
Anderen!“, rief Lara und ergriff schon fast die Kante des Risses als Jan
sich umdrehte. Da fiel die Pyramide natürlich zusammen. Und Lara schlug
sich den Kopf an. „Au!“, rief sie. „Lara!“, Jan köpfte sich aus dem Haufen
und versuchte Lara zu verarzten. Plötzlich traf ein Blitz Jan und wir
rissen unsere Köpfe zu ihm hoch, als wir versuchten uns zu Entgarnen. Jan
war völlig mit Russ bedeckt, blieb aber bei Lara sitzen, die hatte ihren
Mund und ihre Augen aufgerissen als Jan den Blitz traf. „JAN!“, schrie
eine Stimme von oben herab. „WIE OFT SOLL ICH ES DIR NOCH SAGEN! LASS
DEINE FINGER VON DEN......“, doch weiter kam die Stimme nicht. Eine Frau
kam runter gebeamt und begutachtete uns. „Jan, was ist mit dir passiert?“,
fragte die Frau. „Oh, darf ich vorstellen: Peace, meine Exchefin, Friedens
Göttin ersten Grades. Sie ist zwanzig Jahre und vom Sternzeichen Krebs.
Also, Ziege im Jahreszeichen.
Blutgruppe:.... „JAN!
WIE OFT SOLL
ICH ES DIR NOCH SAGEN! HALT DIE KLAPPE!“ Sofort wurde Jan still und
schluckte. Er stellte sich stramm hin und gab keinen Laut mehr von sich.
„So ist’s brav.“, sagte Peace und dachte scharf nach, da sie
offensichtlich den Faden verloren hatte. „Also Jan, was ist passiert?“,
fragte Peace erneut. „Also, ich bin zu den Raiders gekommen, hab ein
bisschen getötet, ein bisschen gesucht, ein bisschen Quatsch gemacht
und...“ „JAN! Ich meinte dass, warum du wieder ein elfjähriger bist!“ „Oh!
Ein Typ namens Sir Ben de Flame hat uns verflucht, und nun sind wir
wieder Kinder.“ „Oh dieser Vermaledeite Ben! Ich hätte ihn völlig töten
sollen!“, schrie Peace Wutendbrand. „Oh, wie gefällt dir das leben als
Dämon?“, fragte Peace wieder etwas netter. „Na ja.“, gab Jan (mit seiner
piepsigen Stimme) von sich. „Ist schon okay, solange ich jemanden liebe...
äh.... oho.“ „Ach ja genau. JAN WAS FÄLLT DIR EIN ZU LIEBEN? WIE KONNTEST
DU NUR....Ich meine LASS DEINE FINGER VON DEN MÄDELS!!!!! DU SOLLST DOCH
TÖTEN!“, schrie Peace. „Also jetzt hör mal!“, sagte Jan entrüstet. „Ich
bin mein eigener Dämon und ich kann tun uns alles was ich will!“ „Leider
bist du noch nicht volljährig.“ „Na hör mal! Nicht umsonst ist mein Name
Jan Lá Paix, bin neununddreißig Jahre alt wohnte im Himmel.
Sky-street Nr.2.
Ich habe
acht Geschwister: (Jamie, Juan, Jack, Jero, Jean, Joe, Jade und Jascha)
ist meine Blutgruppe: 0 negativ und vom Sternzeichen Jungfrau! Und wenn
ich vom Sternzeichen Jungfrau bin, heißt dass, das ich im
Jahreszeichen...“ „JAN!! HÖR MIT DEINEM EWIGEN GELABERE AUF!“, schrie
Peace wieder und klatschte ihm eine. „DU BIST EIN DÄMON! KEIN NORMALER
STERBLICHER! UND ALS DÄMON HAST DU GEFÄLLIGST ERWACHEN ZU SEIN!“ Es
donnerte heftig, ein weiterer Blitz schlug auf Jan ein und er wurde
wieder erwachsen. „So! UND DU GEHST JETZT SOFORT IN DIE HÖLLE UND RICHTEST
TOD AUS DAS ER HEUTE ABEND UM 8:00 BEI MIR SEIN SOLL, POPKORN MITBRINGT
UND DICH IN EINER ZELLE EINSPERRT, WO DU HILFLOS VERKÜMMERST!“ Es gab
einen lauten Knall und Jan verschwand und nur der Ruß den Jan bedeckt
hatte als er vom Blitz getroffen wurde blieb an der Stelle wo er eben noch
gestanden hatte. „Und euch wünsche ich noch einen schönen Tag.“, sagte
Peace wieder freundlich schnippte zweimal und wir waren wieder, erwachsen,
bei Ben und zielten mit unseren Waffen auf ihn.
Das Ende von Sir Ben de Flame
„Was wollt ihr mit
den Waffen? Ich bin schon tot.“, sagte Ben als er uns sah. „Um dir die
Rübe abzuschießen.“, sagte Lara. „Rück unsere Kinder raus!“, rief Stan.
„Niemals!“, rief Ben. „Wofür brauchst du sie?“ „Um meine Rache an euch
auszuüben!“ „Dann nimm uns! Aber verschone unsere Kinder!“ „Wie gesagt,
nein!“ „Wir können auch Peace holen.“, sagte Kim. „Die kann mir doch so
was von egal sein!“ „Aber die könnte Jan aus dem Gefängnis holen, und er
somit Tod, der würde dir richtig die Hölle heiß machen!“, sagte Fiona
verbittert. „Klar doch! Ihr bester Engel wird zum Dämon, das hat sie doch
schon schwer getroffen.“ „Stimmt doch gar nicht!“, Peace war erschienen.
„Oh! Peace! Welch eine Freude und Überraschung
dich hier zu treffen.“, sagte Ben mit einer Spur von Überraschtheit. „Rück
die Kinder raus.“, drängte jetzt auch Peace. „Vergiss es.“ „Na gut. Bei
meinen Kräften als Friedensgöttin ersten Grades, ich hole Jan aus der
Hölle und tausche dich gegen ihn ein!“ Sie fuchtelte etwas mit den
Armen und Jan tauchte auf. „Wieder vereint.“, sagte Ben ungerührt. „Und
nun Abmarsch Ben, bevor ich auch noch Tod dazuhole, der würde sich über
die freuen.“, sagte Peace. „Dann hol ihn doch! Hol von mir aus auch Gott!
Ihr werdet mich nie kriegen! Mich Sir Ben de Flame!“, er rannte davon.
„Quält ihn damit, ich hole Tod.“, sagte Peace und warf Jan eine
Voodoopuppe in der Gestalt von Ben zu. Damit beamte sie sich wieder fort.
„Hinterher!“, rief Lara und wir alle rannten Ben hinterher, Jan
immer mit einer Nadel in die Puppe reinstechend. Endlich hatten wir ihn in
eine Sackgasse gejagt. Jan drückte und drückte mit der Nadel in die
Voodoopuppe ein, doch Ben krümmte nicht einen Finger. „Ach gib mal her!“,
sagte ich schließlich und nahm Jan die Voodoopuppe ab. Und nahm die Nadel
raus und rammte sie richtig in die Puppe rein. Endlich krümmte sich Ben
vor schmerz. „Attacke!“, presste er heraus. „Oho!“ Die Wand hinter
ihm ging hoch, und eine unglaubliche Anzahl von Zombies kam zum Vorschein.
„Dies sind alle getöteten Marides Mades est und Yumie Mitglieder die je
jemand umgebracht hatte.“, sagte er mit einem Lächeln und deutete auf die
Schar Zombies. „Oho, nicht gut.“, murmelte Stan. Ben verschwand in der
Wand, die wieder zuging. Die Zombies (ekelig und verfault wie sie waren)
standen vor uns, in Reihen. Lara grinste, wir ebenfalls. Wir wussten was
sie jetzt sagen würde. „Cancan!“, schrie Lara und wir alle traten
nacheinander den Zombies die Köpfe ab. Als wir nach einer geschlagenen
Stunde (für jeden Zombie brauchten wir maximal eine Sekunde) endlich alle
erledigt hatten, liefen wir zurück zum Raum und befreiten die Kinder. Ben
erschien. „Oh Peace.“, rief Jan. Plötzlich
erschien Peace mit Tod an ihrer Seite. „Die Zeit deiner Untaten ist nun
vorbei. Sir Ben de Flame, bei meiner Macht als Tod, ich werde dir jetzt
den Gar ausmachen!“ Tod (er hatte eine tiefe dunkle und unheilvolle
Stimme) holte tief Luft und zog Ben damit seine Seele aus dem Körper, den
zerteilte er mit seiner Sense. Bens Seele, ein Schleier seiner Selbst
schwebte in der Luft uns sah sich alles an. „Jetzt bräuchten wir nur noch
einen Dementor®“, flüsterte ich, doch diesen Job übernahm Tod
ebenfalls. Er saugte den weißen Schleier ein und zog ihn in eine
Kristallkugel ein. „Sieht zu das diese Kugel niemals zerbricht.“, sagte
Tod und gab mir die Kugel. Ich belegte sie mit einem
Unzerbrechlichkeitsfluch und sah den Schleier in der Kugel an. „Pech
gehabt Ben, dieses Mal, ist es dein entgültiges Ende.“, flüsterte ich in
die Kristallkugel. Und so verabschiedeten wir uns von Peace und Tod und
machten uns auf den Weg zurück nach Hause.
Doch damit ist die
Geschichte noch nicht vorbei. Auf dem Weg nach draußen, erlebten wir noch
einen Steinschlag, als Jan (blöderweise) laut jubeln lief. Ich lief mit
gedecktem Kopf, doch es half nichts. Ich wurde von einem besonders großem
Stein getroffen und sankt Ohnmächtig zu Boden.
Ich wachte
auf. Um mich herum war es ziemlich hell. War ich schon wieder gestorben?,
fragte ich mich. „Liebling, du bist wach.“, hörte ich meine Frauenstimme
sagen. Ich rief mir die Augen um zu sehen wer da sprach, es war meine
Mutter. „Was ist passiert?“, fragte ich gähnend. „Du hattest einen
Fahrradunfall, erinnerst du dich nicht mehr?“, antwortete sie mir. „Wo
sind Lara und die Anderen Raiders?“, fragte ich.
„Lara?“
„Lara
Croft.“ “Deine Computerspiel Heldin, aber die existiert doch gar nicht.“
Ich verstand nur Bahnhof, grade eben war ich doch noch mit ihnen gelaufen.
„Wo ist Stan?“ „Wer?“ „Stan.“ „Ich weiß nicht wen du meinst.
Wahrscheinlich hast du nur geträumt. Du lagst eine Woche ihm Koma.“ War es
wirklich nur ein Traum gewesen? War all das nur ein Traum gewesen? War das
alles nur ein großer und fabelhafter Traum den nur ein elfjähriges Mädchen
geträumt hatte? |